Zubehörspezialist Vogt hat die Marke Reginox in seine Produktwelt „Spülen+Armaturen“ aufgenommen. Die Modelle des Edelstahlspezialisten sind von Standard bis Luxus erhältlich.

Die Edelstahlarmatur „KWC BEVO E“ im klassischen L-Design präsentiert sich mit schlanker Silhouette und formschönen Übergängen in der Farbe „industrial black“. Charakteristisch ist der asymmetrische Auslauf.

Die Nachricht vom Ableben von Werner Stickling, dem Grandseigneur der Küchenbranche, hat auch die DER KREIS-Familie sehr betroffen gemacht. „Wir bedauern den Verlust dieser Branchengröße und guten Geist der nobilia-Familie.“

Der Hersteller und Direktvertreiber alma Küchen hat sich technologisch neu aufgestellt. In Zusammenarbeit mit dem IT-Dienstleister netgo wurde ein „Modern Workplace“ implementiert. Dabei ging es um nicht weniger als einen digitalen Neustart.

Die neue Version der hansgrohe „Zesis M33“ bietet mit verlängertem Auslauf und Metallauszug noch mehr Komfort. Der ausziehbare Schlauch hat fast 30 Zentimeter mehr Spielraum als bei der kleinen Schwester von „Zesis“.

Die „Icon Semi-Pro“ ist eine hochwertige Premium-Armatur von Franke und zugleich das jüngste Element der 2021 eingeführten gleichnamigen Armaturenreihe, die bereits mit dem renommierten „iF Design Award“ und dem „Red Dot Award“ prämiert wurde.

Teka hat die Spülen-Serie „FlexLinea“ um drei stilvolle und robuste Varianten erweitert: Die neuen Einbeckenspülen bestehen aus hochwertigem, einen Millimeter starkem „AISI 304“-Edelstahl.

Die Küchenspüle „Linara 60“ hat Villeroy & Boch für die zwei Unterschrankbreiten 60 cm und 45 cm konzipiert. Damit das Geschirr beim oder nach dem Abwasch gut abtropfen und trocknen kann, verfügen beide Modelle über ein markantes Rillenprofil.

Die neue Armatur „Talia“ von Schock verfügt über ein besonderes Auszugssystem. Sie kommt ohne Brauseschlauch und Gewicht aus und schafft so mehr Platz im Spülenunterschrank.

Menschen in Deutschland haben weiterhin Vorbehalte gegenüber Künstliche Intelligenz (KI). Allerdings werden auf KI basierende Technologien nicht pauschal abgelehnt. Vielmehr zählt der konkrete Anwendungsfall, der über Zustimmung oder Ablehnung entscheidet.