Pyramis: Neues Werk für Kompositspülen
Die Fertigungsstätte belegt zurzeit eine Fläche von 4.000 m². Sie bietet Arbeitsplätze für rund 40 Mitarbeiter. Mit einer Start-Investition von mehr als 1 Mio. Euro kann hier eine jährliche Produktionskapazität von rund 40.000 Spülen realisiert werden.
Bereits seit Ende 2013 verlassen die eigengefertigten Pyragranite-Spülen das neue Werk und sind nun über den neuen Katalog auch in Deutschland erhältlich.
Hergestellt werden die Pyramis-Spülen auf Basis von ca. 80% Quarz (Naturgranit). „Dies stellt eine erhöhte mechanische Widerstandsfähigkeit und Hitzebeständigkeit sicher und verhindert eine Ausfärbung der Spülen“, betont das Unternehmen. Darüber hinaus seien ästhetisch anspruchsvolle Formen mit moderner Linienführung möglich – bei gleichzeitig hoher Funktionalität und langlebiger Qualität mit deutschen Wurzeln. So komme der hochreine Kristallquarz mit seinen feinen, mit Farbpigmenten ummantelten Körnchen von einem „erfahrenen Lieferanten“ aus Deutschland. Darüber hinaus betont das Unternehmen: „Alle in der neueröffneten Produktion hergestellten Pyragranite-Spülen sind gemäß der DIN EN 13310 Norm hergestellt.“ Den Auftakt machten verschiedene Modelle der Alazia-Serie. Aktuell wurde das Herstellungsprogramm sukzessive ausgebaut, und ab Herbst 2014 werden auch die Modelle der Serie Athlos in Kilkis gefertigt.
Die PYRAMIS Deutschland GmbH mit Sitz im hessischen Dillenburg vertreibt als eigenständige Vertriebsgesellschaft seit über zehn Jahren hochwertiges Küchenzubehör (Edelstahl- und Pyragranite-Spülen sowie dazugehörige Armaturen), Elektro-Einbaugeräte (Dunstabzugshauben, Backöfen, Herde und Kochfelder) sowie diverse Kochtopfsets. Von der Muttergesellschaft PYRAMIS Metallourgia AE – einer der größten Edelstahlspülen-Hersteller Europas – gefertigt, liefert PYRAMIS Deutschland aus dem deutschen Zentrallager. Die Gesellschaft legt eigenen Angaben zufolge großen Wert auf Service und verfügt deshalb über einen eigenen Außen- und Kundendienst.
www.pyramisgroup.de