Freier Blick in alle Töpfe
Raffiniert geschwungen. Das Frontglas der Kopffreihaube Glassline ist leicht geschwungen und der Abluftschlitz ist dezent in ein Edelstahlband eingefasst. Diese gesoftete Formgebung entspräche genau dem Zeitgeist und optimiert die Wrasenerfassung, ist Hersteller berbel überzeugt. Unterstützt wird die klare Optik durch das integrierte Bedienfeld „seamless“, das erst bei Berührung wirklich sichtbar wird. Ist die Haube nicht in Betrieb, deutet lediglich die On/Off-Mulde auf die versteckte Elektronik hin. Wie alle berbel Abzugshauben arbeitet die Glassline nach dem patentierten Wirkprinzip, das die fettigen Wrasenbestandteile mithilfe von Zentrifugalkraft in einer Edelstahl-Auffangschale separiert. Für eine kondensatfreie Glasdekorfläche sorgt die von berbel entwickelte und zum Patent angemeldete Back-Flow-Technologie. Mittels einer Sekundärbelüftung werden so die Dunstwrasen erfasst und die Oberfläche der Haube bleibt sauber. Zum Einsatz kommt moderne Lüftertechnologie. Der EC-Lüftermotor, der bei der Glassline serienmäßig verbaut ist, arbeitet besonders leise. Mit lediglich 45 dB(A) und einer Lüfterleistung von 630 m3/h in der 90er-Variante und 750 m3/h in der 110er-Variante ist die Haube dabei leistungsstark. Für die gehobenen Ansprüche der Kunden bietet die Kopffreihaube LED-Beleuchtung mit einstellbarer Lichttemperatur im Bereich von 2700 bis 6500 Kelvin. Somit lässt sich die Beleuchtung des Kochfeldes auf die Gesamtbeleuchtung der Küche einstellen. Die eingebaute Rückwand-Effektbeleuchtung setzt zudem optische Akzente. Zur Markteinführung gibt es die Glassline in den Breiten 90 cm und 110 cm, jeweils in den Farben Schwarz und Weiß. Mögliche Betriebsarten sind Umluft-, Abluft- sowie Hybridbetrieb, bei dem über die Eco-Switch Funktion flexibel zwischen Abluft- und Umluftbetrieb gewählt werden kann.
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