03.03.2015

Pronorm setzte auf Altbewährtes und brachte eine Auswahl des bestehenden Sortiments mit nach Köln. „Wir haben unsere Neuheiten auf der Hausmesse vorgestellt“, sagt Udo Helweg (Foto). Dennoch schätzt der Verkaufsleiter Deutschland die LivingKitchen als enorm wichtig ein.

Udo Helweg, Verkaufsleiter Pronorm: „Für die Mitte des Marktes.“ Foto: Plaßhenrich

Helweg: „Wir haben hier in Köln die riesengroße Chance, unser Sortiment einem breiteren, vor allem internationalen Publikum zu zeigen. Deshalb ist die LivingKitchen für uns eine super Ergänzung zur Hausmesse.“ 70 Prozent seines Umsatzes von 55 Mio. Euro erzielt das Unternehmen im Ausland. Im Herbst pflege Pronorm vor allem den Kontakt mit den Bestandskunden, in Köln werden auch potenzielle Neukunden auf den Küchenmöbelhersteller aufmerksam. Das Unternehmen zeigte auf seinem 200 qm großen Stand drei Produktlinien, die untereinander kompatibel sind. Zu dem Plattform-Konzept gehören proline, classicline sowie die y- und x-line. Prägend seien Materialien wie Lacklaminat, Glanzlack-Holz-Kombinationen oder leicht bewegliche Schiebetüren. „Wir sind kein Massenanbieter, sondern richten uns an die Mitte des Handels“, erklärt Helweg.

www.pronorm.de



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