13.02.2015

Diese LivingKitchen hat Lust auf mehr gemacht. Auf faszinierende Küchenmöbel, intelligente Geräte, schickes Zubehör und edle Materialien. Und auf das, was sich kulinarisch damit „zaubern“ lässt. Alles, was die Küche zur Küche macht, war in Köln zu sehen, anzufassen, zu riechen und zu schmecken.

Koch-Promi Christian Henze zieht die Besucher in den Bann. Im Auftrag von Siemens. Foto: Biermann

Der pure Genuss. Ständig zogen neue verführerische Düfte durch die drei munter belebten Küchenhallen. An etlichen der insgesamt 215 Küchenstände wurde gekocht, gebraten, gebacken und gedämpft. Sieben Tage lang gab sich die Prominenz den Kochlöffel in die Hand – in der Kocharena Cooktainment und an den Messeständen. Christian Henze, Johann Lafer, Nelson Müller mit Unterstützung von Schauspieler Armin Rohde, Alfons Schuhbeck, „Punkfood Deluxe“, Sila Sahin, Enie van de Meiklokjes, Frank Rosin und Chakall – die Liste ließe sich um weitere klangvolle Namen ergänzen.
Natürlich geht es auf der LivingKitchen nicht in erster Linie um den Gaumenschmaus. Aber die lebendig umgesetzte Präsentation von Wohn- und Lebenswelten, Küchenausstattung und Genussvielfalt ist eine der ganz großen Stärken der LivingKitchen. Davon ließen sich auch zahlreiche TV-Teams inspirieren, die im Auftrag von ARD, ZDF, WDR, RTL, SAT1, VOX oder KABEL 1 durch die Hallen zogen und ihre Trendberichte zur besten Fernsehzeit über die Bildschirme flimmern ließen. So viel Aufmerksamkeit tut der Küche gut. Mehr davon! Und da nach der Messe vor der Messe ist, steht der Termin dafür auch schon fest: 16.-22. Januar 2017.
Auch für eher kühl kalkulierenden Branchenvertreter liest sich die Messebilanz insgesamt positiv. Der Veranstalter zählte auf den beiden Veranstaltungen imm und LivingKitchen 146.000 Besucher aus 138 Ländern, davon 102.000 Fachbesucher und 44.000 Privatmenschen. Bezogen auf die Fachbesuchertage lag der Auslandsanteil bei 45 Prozent. Das ist laut Koelnmesse eine Steigerung um 13 Prozent.

www.livingkitchen-cologne.de



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