Passt perfekt ins Bild
Das Design der Inselesse ist auf die Geräte der „iQ“-Einbauserie abgestimmt. Foto: Siemens
Unter anderem mit der Zwei-Zonen-Blende, bei der schwarzes Glas auf feine, horizontale Linien aus Edelstahl und glänzendem Chrom trifft. Die Blende befindet sich an der langen, schmalen Seite der Front und stellt zugleich das funktionale Zentrum des Geräts dar. Durch eine leichte Berührung der glatten Glasfläche lassen sich drei Leistungsstufen und zwei Intensivstufen anwählen. Über den aktuellen Status informiert dann die integrierte 7-Segment-Anzeige in weiß-blauem Lichtdesign. Darüber hinaus kann sich der Anwender über die Touchcontrol-Bedienung auch direkt für eine Automatikfunktion entscheiden. Mithilfe eines Luftgütesensors passt die „iQ700 Insel-Esse“ ihre Leistung an die Dunstentwicklung über dem Kochfeld an. Ist kurzfristig besonders hoher Einsatz gefragt – etwa beim scharfen Anbraten – steht als weitere Alternative die „boostFunktion“ zur Verfügung. Ausgerüstet ist die Esse mit einem „sehr leise arbeitenden“ bürstenlosen „iQdrive“-Motor. Die Lüfterleistung beträgt maximal 720 Kubikmeter pro Stunde in der Intensivstufe. „Zusammen mit der patentierten Randabsaugung und dem neuen spülmaschinenfesten Kaskadenfilter werden 99% aller Fettpartikel aus der Luft entfernt“, verspricht Siemens. Vier 3-Watt-LED-Module leuchten das Kochfeld blend- und schattenfrei aus. Dabei bringen sie es trotz ihres sparsamen Energieverbrauchs auf insgesamt 791 Lux. Wird dieses strahlend helle Arbeitslicht nicht mehr benötigt, können die Leuchten gedimmt werden, sodass von der Esse wohnliches Umgebungslicht ausgeht. Und auch beim Ein- und Ausschalten verwöhnt sie noch die Augen. Denn per „softLight“ wird die Helligkeit jeweils langsam heraufgefahren und sanft wieder abgeblendet. Die Insel-Esse „iQ700“ kann wahlweise im Abluft- oder Umluft-Modus betrieben werden. Eine Variante für die Wandmontage gibt es auch.
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