10.11.2015

Mit neuen Ideen präsentierte sich systemceram auf der „area30“. Die Zwei-Becken-Spüle „Genea Double“ erweitert die „Genea“-Familie, und auch die neue „Siro 100“ zeigt mit extragroßem Spülbecken viel Format. Klein und dabei flexibel lassen sich die neuen Solospülen „Mera 24“ und „Mera 16“ einbauen – auch flächenbündig. Dazu kommen drei neue Armaturen und als praktisches Zubehör eine Edelstahl-Rollmatte.

Gerhard Göbel und Manfred Engel (Foto von links) setzen auf feines Keramik-Design. Dafür gab es zuletzt mehrere Auszeichnungen. Foto: Biermann

Die neue Exzenter-Bedienung von systemceram lässt sich flächenbündig in die Küchenspüle versenken. Fotos: Biermann

Die neue Exzenter-Bedienung von systemceram lässt sich flächenbündig in die Küchenspüle versenken. Fotos: Biermann

Die Neuheiten des Feinsteinzeug-Spezialisten aus dem Westerwald folgen schon seit mehreren Jahren einem gewachsenen Anspruch an gestalterisch anspruchsvolle Lösungen. Der typisch „wulstige“ Rand einer Keramikspüle? Schnee von gestern. Große Radien? Kein Thema mehr. „Das Design wird immer wichtiger – aber mit Funktionalität als grundlegende Basis“, betonen die geschäftsführenden Gesellschafter Gerhard Göbel und Manfred Engel. Und das mit großer Zufriedenheit. Denn das Spülenmaterial „Feinsteinzeug“ verlangt eine hohe Fertigungskompetenz, um eine puristische und klare Designlinie umzusetzen. Dies könne nicht jeder umsetzen. Aber eben systemceram: „Wir sind die ersten Keramiker, die fein geworden sind“, scherzt Gerhard Göbel.
Dass die Bodenhaftung dennoch gewahrt bleibt, gehört zum Selbstverständnis des familiär geführten Unternehmens aus dem Westerwald. Die jüngsten Auszeichnungen der Designwettbewerbe „red dot“, „Plus X Award“ „German Design Award“ und „IF Design Award“ sehen die Firmenlenker als zusätzlichen Ansporn. Dazu passen auch zwei weitere Neuheiten von der „area30“: eine flächenbündig versenkbare Exzenter-Bedienung und eine elegante Überlaufabdeckung für die „Genea Double“. (dib)

www.systemceram.de



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