10.11.2015

Neu bei Alno ist die Korpushöhe 715 mm. „Damit bieten wir unseren Küchen einen idealen Stauraum auch bei einer niedrigeren Brüstungshöhe von 86 cm“, sagt Ulrich Dahm-Wachsmann, Design Management Konzern. Der Vorteil: In Altbauten ist dieses Maß sehr gefragt.

Ulrich Dahm-Wachsmann, Design Management Alno-Konzern. Foto: Plaßhenrich

Passend zur neuen Korpushöhe sind durchgehende Fronten mit verschiedenen Beschlägen auch bei den grifflosen Varianten erhältlich. Ebenfalls verfügbar sind Seitenschränke mit einer Türfuge in 715 mm Höhe. Die bewährte Korpushöhe 780 mm bleibt aber auch künftig tragende Säule des Portfolios.
Neben der Auszugsausstattungsvariante „Premium“ gibt es nun auch die weniger aufwendige Ausführung „Alpha“. Diese wird mit einer weißen Rundreling gefertigt anstelle einer eckigen Reling mit Glasaufsatz. Beide Varianten sind mit „Tip-On“ (Blum) verfügbar und mit allen Sortimentslinien sowie Frontprogrammen kombinierbar. Insgesamt führte das Unternehmen zur Küchenmeile sechs neue Fronten ein, vier Korpusse, sechs Arbeitsplatten und acht Griffe.
Eine weitere Ergänzung: Die Alno-Farbpalette bedient nun auch verstärkt den Wunsch nach Stein- und Holzoptiken. Neu bei den Fronten ist beispielsweise „Walnuss mit Hirnholzkante“. Bei den Arbeitsplatten und Nischen werden die Varianten „Provence Pinie“ und „Betonna“ eingeführt. Ebenfalls wichtig für Alno sind Oberflächen in Keramik. Die „Alnostar Cera“ wurde bereits bei mehreren Designwettbewerben ausgezeichnet. (apl)

www.alno.de



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