Claire Steinbrück, 35, übernimmt zum 1. August 2018 als Director der imm cologne das Projektmanagement der Kölner Einrichtungsmesse. Zuvor war sie bei der Koelnmesse mehr als zwei Jahre als Gruppenleiterin Auslandsmessen im Geschäftsbereich „International“ tätig.

Weshalb haben manche Unternehmen scheinbar mühelos so großen Erfolg, und die anderen strampeln sich ab und bleiben dennoch irgendwo im Mittelfeld? Im Buch „Benchmarken“ geben die Betriebswirtschaftler Sven Henkel und der Politologe Jon Christoph Berndt Antworten darauf. Und das äußerst unterhaltsam.

Vor zwei Jahren zeigte Wolf die Backöfen der M-Serie noch als Prototypen, in diesem Jahr wurden die Geräte als bestellbare Serienprodukte präsentiert. Zur Auswahl stehen drei eigenständige Optiken.

Mit der Entwicklung der Themenschränke „+STAGE“ setzt Küchenmöbelhersteller Poggenpohl ganz bewusst den Genuss und die Konzentration auf das Wesentliche und Wertvolle in den Mittelpunkt des Wohnens.

Als Ergänzung des Sortiments präsentierte der Massivholzspezialist Team 7 ein aufgesetztes Griffprofil. Die ergonomische Form soll ein optimales Handling gewährleisten.

Brummen, blubbern, rauschen, gurgeln – die Auswahl an Worten zur Beschreibung von Kühlschrankgeräuschen ist so breit wie die Geräuschpalette selbst. Die neue Kühl-Gefrierkombination von Beko kommt sinnbildlich auf leisen Sohlen daher – mit 37 Dezibel.

Aufbewahren, Ordnen, Lagern: diese drei Themenbereiche stehen immer stärker im Fokus einer modernen Küchenausstattung. Zubehörspezialist Naber bündelt Informationen zu seinem aktuellen Stauraumprogramm übersichtlich in einer neuen Broschüre.

Immer die korrekte Arbeitshöhe: Dafür hat das Schweizer Unternehmen Heer Systeme AG sein „Mover“-Programm um ein Hubsystem speziell für Kücheninseln ergänzt. Das nimmt es selbst mit Lasten von bis zu 1.000 Kilo auf.

Mit „Mythos“ und „Maris“ präsentiert Franke zwei individuelle Produktlinien, mit denen sich Küchen optisch einheitlich gestalten lassen. Denn diese Designfamilien bieten die wichtigen „Küchen-Zutaten“ von der Spüle über die Dunstabzugshaube bis hin zum Kochfeld. Und das beide auf ihre Gestaltungsart.

Wer nicht in Mailand war, hat etwas verpasst. Das sagen gern die, die da waren. Tatsächlich bietet die EuroCucina viel Stoff zum Küchegucken. Das inspiriert. Auch wenn nicht alles ernst genommen werden sollte, was zu sehen ist.