Vauth-Sagel auf der „Zona Tortona Design Week“
Schrankausstatter Vauth-Sagel kann auch Mailand-like visionär. Mit der Veranstaltung „Think. Create. Imagine.“ visualisierte das Unternehmen eine Menge Ideen: a) für Räume der Zukunft, b) für „unerwartete“ Flächen und c) für neue Produkte.
Gleichzeitig war die Rauminstallation in einem Showroom an der legendären Zona Tortona als ein Thinktank gedacht – als eine Denkfabrik und ein Marktplatz, der zum Austausch zwischen Kreativen, Kunden und Unternehmen einlud. Mit dem offenen Ansatz passte das hervorragend in die quirlig-schöpferische Welt der Designmeile. „Raum bedeutet für uns immer eine Möglichkeit.“ Mit diesem Satz bringt Claus Sagel, Geschäftsführer des inhabergeführten Unternehmens, gleich mehrere Aspekte des Auftritts in Mailand auf den Punkt. „Mit unseren Produkten und Lösungen erweitern wir den Raum für unsere Kunden. Wir nutzen unzugängliche, schmale oder ganz spezielle Räume und statten sie mit Komfortsystemen aus, die ein universelles und adaptierbares Design aufweisen. Auf der „Tortona Design Week hat der Begriff ‚Raum’ noch eine weitere Ebene: Wir wollten einen Ort schaffen, der uns die Möglichkeit gibt, mehrdimensional in den Austausch mit unseren Kunden zu gehen.“
Think. Create. Imagine.
Beim Motto „Think. Create. Imagine.“ steht jedes Wort für unterschiedliche Zeitebenen, die im Raum durch drei Säulen symbolisiert wurden. Die erste Säule „Think“ reflektierte den Weg, den das Unternehmen bis heute zurückgelegt hat. „Create“, die zweite Säule, beschäftigte sich mit den Produkten und Lösungen, die das Unternehmen für seine Kunden schafft – resultierend aus den Erfahrungen der erfolgreichen Vergangenheit mit stetigem Blick nach vorn in die Zukunft. „Wohin geht die Reise?“ Das war das Thema der dritten Säule „Imagine“. „Die Zukunft wird von vielen externen Entwicklungen beeinflusst“, erläutert das Unternehmen. Zum Beispiel vom Trend zur Urbanisierung und der daraus resultierenden Suche nach immer effizienteren Raumlösungen.
Hatten sich die Besucher von den drei Zeitzonen inspirieren lassen, erreichten sie den kommunikativen Mittelpunkt der Raum-Installation: „The Brain“. Hier konnten Kunden, Kreative und andere interessierte Besucher in den Austausch treten und ihre Ideen von der sinnvollen Raumnutzung der Zukunft mitteilen und diskutieren.
Das nächste große Ziel für Vauth-Sagel ist die interzum 2017, auf der die Ergebnisse des Thinktanks aus Mailand vielleicht schon zu Produkten der Gegenwart geworden sind.
www.vauth-sagel.de