16.07.2016

GfMTrend-Junioren zu Gast in Budapest

Die ungarische Hauptstadt Budapest war das Ziel der Jungunternehmerreise von GfMTrend, zu der Verbandsgeschäftsführer Joachim Herrmann gemeinsam mit 36 Teilnehmerinnen und Teilnehmern aus Deutschland und Österreich angetreten war.

Die GfMTrend-Reisegruppe unter Leitung von Geschäftsführer Joachim Herrmann besichtigte die Firma Spektiva in Budapest. Foto: GfMTrend

Wie schon in den Vorjahren, als es u. a. nach Valencia, Istanbul und Lissabon ging, bot das Programm eine ausgewogene Mischung aus fachlichem Informationsaustausch, anregendem Networking und touristischem Rahmenprogramm. Das Treffen in Budapest war bereits das 28. Event, das GfMTrend speziell für seine Verbands-Junioren organisierte.

Spektiva besichtigt
Im Mittelpunkt des Budapest-Besuchs stand die Besichtigung der Firma Spektiva, ein Tochterunternehmen von Himolla. Dort wurden die Teilnehmer von Himolla-Vertriebsleiter Helmut Sperr, Produktionsleiter Klaus Fischer und Spektiva-Betriebsleiter Levente Hanzi begrüßt. Der Rundgang durch das Spektiva-Werk führte die GfMTrend-Jungunternehmer in das Lederlager, den Lederzuschnitt und die Näherei. Im Anschluss an die Betriebsbesichtigung sorgte Helmut Sperr mit seinem Referat zum Thema „Wachstum durch höhere Austragswerte – Individualität ist die Zukunft“ für wichtige Denkanstöße bei den GfMTrend-Junioren.
Wie bei allen Events von GfMTrend nahm auch bei dieser Jungunternehmerreise der gesellige Teil des Programms einen wichtigen Stellenwert ein. Höhepunkt war für viele Teilnehmer eine abendliche Schifffahrt auf der Donau, vorbei an der imponierenden Kulisse der ungarischen Metropole. Sehr gut angekommen sind aber auch die Stadtrundfahrt und ein Abendessen im Traditions-Restaurant Matyas Pince mit reichlich ungarischer Folklore und landestypischen kulinarischen Köstlichkeiten.

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