23.07.2016

Mit dem Sockelsauger in die USA

Mit seinen Sockelsaugern „Made in Germany“ will Hersteller Gronbach nun auch den US-Markt erobern. Die Nachfrage sei da, erklärt das Unternehmen. Nun werden Distributoren für den Vertrieb gesucht.

Ob in der Küche, in der Werkstatt oder im Hausflur: Der Sockelsauger wird dort montiert, wo am meisten Schmutz anfällt. Foto: Gronbach

Der Sockelsauger lässt sich vergleichsweise unauffällig integrieren. „Wegen der großen Nachfrage auch aus den USA starten wir dort mit dem Vertrieb und suchen Distributoren“, sagt Simon Moser, Geschäftsführer bei Gronbach. Foto: Gronbach

Ein Schlauch lässt sich ebenfalls anschließen – so haben die Krümel in der Schublade für den Einbau-Allesschneider (von ritter) schnell ausgespielt. Foto: Gronbach / ritter

Das schubladengroße Einbaugerät von Gronbach wird fest im Möbelstück installiert – Krümel und Staub werden einfach hineingekehrt. Dafür genügt eine kurze Berührung der Geräteklappe, um den Sauger zu aktivieren. Ein ausreichend breiter Ausschnitt in der Sockelleiste und eine normale Steckdose sind die einzigen Voraussetzungen für den Einbau. Dank der kompakten Bauweise lässt sich das autark zu betreibende Gerät in nahezu jeden Möbelsockel montieren – auch nachträglich.

Mehrwert für Allergiker
Der Sockelsauger verfügt über einen 600 Watt starken Motor und verbraucht laut Hersteller im Standby-Betrieb 0,25 Watt. Das Gerät arbeitet nicht mit Unterdruck, sondern mit einer sehr hohen Einsauggeschwindigkeit. Die speziell designte Saugklappe erzeugt eine lineare Luftströmung. Im Inneren fängt das Einbaugerät den Schmutz in handelsüblichen Staubsaugerbeuteln auf, die antiallergen zertifiziert sind. „Somit bietet das Gerät gerade für Hausstauballergiker einen Mehrwert“, erklärt Simon Moser, Geschäftsführer bei Gronbach. Wie der Sockelsauger genau funktioniert, zeigt dieses Video: https://www.youtube.com/watch?v=ixkrTvqySO8

www.sockelsauger.com



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