„Enigma“ separiert Kondenswasser
Ästhetisch und in moderner Optik zeigt sich eine weiße, schwenkbare Glasfläche, die die Funktionen des Lüfterbausteins freigibt. Auf der Glasfläche selbst befinden sich die „Touch-Control“-Bedienelemente. Durch einfaches Antippen werden die Funktionen aktiviert. Während des Kochvorganges emporsteigendes Kondenswasser wird gesammelt. Und zwar in einem speziellen Fettfilter, der über die ganze Breite der Haube ausgelegt ist. Dieser lässt sich einfach entnehmen und ausleeren. Das Fassungsvermögen beträgt 500 ml. refsta: „Das ist einmalig, hygienisch und praktisch zugleich.“ Der Lüfterbaustein für Induktionskochfelder ist in den Maßen 600, 900 und 1200 mm erhältlich. Die maximale Lüfterleistung liegt bei 800 m3/h. Den Geräuschpegel gibt Anbieter refsta mit max. 61 dBA an.
Mit Plasma-Reinigung
Ausgestattet ist der „Enigma“-Lüfterbaustein zudem mit Plasma-Umluftfilter. Laut refsta werden so 90% aller Gerüche eliminiert und die Luft zusätzlich entkeimt. Und so funktioniert der Reinigungsvorgang: In den Metallgestrick-Fettfiltern wird wie bisher der Kochdunst von Feststoffen, Aerosolen und Kleinstpartikeln vorgefiltert. Anschließend oxidieren die Schadgase mithilfe „kalter Verbrennung“ im offenen Normaldruck-Plasma. Keime und Geruchsmoleküle werden dabei auf molekularer Ebene zersetzt. Nicht verbrannte Verbindungen fangen sich in einem Aktivkohlespeicher. Die Aktivkohle fungiert in diesem Verfahren als Speicherreaktor, der unter anderem Ozon in Sauerstoff zurückführt. Der Aktivkohlefilter muss nicht ausgetauscht werden, da sich dieser während des Prozesses selbst regeneriert. Übrig bleiben lediglich Sauerstoff, Luftfeuchtigkeit sowie CO2 – und damit vollständig gereinigte Luft. Der Enigma Lüfterbaustein erfüllt die Anforderungen der Energieeffizienzklasse A.
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