Natursteinoptik aus Porzellankeramik
Ausschnitte – zum Beispiel für den Ein- und Unterbau von Spüle und Kochfeld – werden auf Maß gefertigt. Für durchgängige Arbeitsflächen steht ein maximales Maß von 3000 x 900 mm zur Verfügung. Dabei werden 8 mm starkes Einscheiben-Sicherheitsglas mit Verbundfolie sowie 3 mm starke Porzellankeramik zu einem 12,52 mm starken Verbund verarbeitet. Dieser ist laut Hersteller besonders abriebfest und kratzunempfindlich. Die Ritzhärte nach Mohs liege bei 8 und sei damit höher als bei Granit. Die Ritzhärte eines Diamanten liegt übrigens bei 10 Mohs.
Geschlossene Oberfläche
„Die Eigenschaft der Porzellanoberfläche bleibt daher auch bei intensivem Gebrauch und häufiger Reinigung unverändert“, betont das Unternehmen. Und ergänzt: „Die geschlossene Oberfläche nimmt keine Feuchtigkeit auf und gibt Pilzen, Bakterien sowie Schimmel keine Chance. Porzellankeramik ist hitzebeständig, UV-beständig und ein umweltfreundliches, recycelbares Naturprodukt. Desinfektions- oder Reinigungsmittel beschädigen die Oberfläche nicht. Die pflegeleichte Oberfläche ist mit handelsüblichen Reinigern leicht zu reinigen. Verfügbar sind drei Optiken, die an oxidiertes Metall oder Granit erinnern. Diese Varianten heißen „Oxide nero“, „Oxide moro“ und „Oxide perla“. Verfügbar sind sie für Arbeitsflächen und Spritzschutz.
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