02.01.2017

Rotpunkt setzt „Greenline“-Konzept fort

Stabil wie eh und je – aber fast ein Drittel leichter als gewohnt sind die „Greenline“-Küchen von Rotpunkt. Das erleichtert Transport und Montage erheblich.

Aus der „Greenline“-Kollektion von Rotpunkt: „Informa LX Daylight Grey“ (Insel) und „Zerox HPL Nogero“ (Hochschränke rechts). Foto: Rotpunkt Küchen

Die Platten aus Biomassegranulat (Industriemais) benötigen 37 Prozent weniger Holz als herkömmliche Spanplatten. Foto: Rotpunkt Küchen

Rotpunkt setzt damit weiter auf die umweltfreundlichen „Bioboard“-Platten. Das Material besteht überwiegend aus schnell nachwachsenden Rohstoffen. Die Verwendung von Biomassegranulat aus Industriemais schont die Wälder, da im Vergleich zur herkömmlichen Spanplatte 37 Prozent weniger Holz benötigt wird. „Bioboard“ ist PEFC-zertifiziert und wird umweltfreundlich sowie energiesparend produziert. Zudem ist es vollständig recycelbar. Zu den aktuellen „Greenline“-Modellen zählt auch die hier abgebildete Kombination aus „Informa LX Daylight Grey“ (Insel) und „Zerox HPL Nogero“ (Hochschränke rechts). Und apropos stabil: Die Rückwand ist wie bei allen Rotpunkt Küchen 8 mm stark, feuchtigkeitsabweisend, komplett verschraubt und in den Korpus eingelassen. Hinzu kommen 19 mm starke Querböden und eine wasserfeste Kantenverleimung. Insgesamt stehen 26 Töne zur Auswahl – mit dem Korpus-Konzept „innen wie außen farbgleich“.

www.rotpunktkuechen.de



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