„filigrino“ schafft fließende Verbindung
Der räumlich und funktional nahtlose Übergang erfolgt durch ein Sideboard mit aufgesetztem Funktionselement aus Keramik: Zum Essbereich hin dient es als Anrichte, während der erhabene Teil durch seine Arbeitshöhe und den Materialwechsel von Holz zu Keramik eindeutig der Küche zuzuordnen ist.
Das Keramikelement folgt in seinem Volumen dem Frontenraster und vermittelt gleichzeitig zwischen den beiden Korpushöhen von 670 und 804 mm. Das gesamte Konzept folgt einem streng geradlinigen Design: Kennzeichnend sind die feine Ummantelung aus einer nur 12 mm starken Dreischichtplatte sowie die Frontengestaltung in Naturholz, Keramik oder Glas. Je nach Kombination entsteht ein einheitliches oder abwechslungsreicheres Gesamtbild. Variable Gestaltungselemente, offen oder mit Glastüren und mit integrierter Beleuchtung lockern es weiter auf. Ein rückspringender Sockel betont zudem die leichte Anmutung der „filigno“ Küche. Die Beimöbel gibt es auch mit Kufen.
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