15.08.2018

GfMTrend trauert um Christine Brückner

Christine Brückner ist tot. Die langjährige Prokuristin und gute Seele des GfMTrend-Verbandes starb am Abend des 12. August 2018. Sie wurde 72 Jahre alt.

Christine Brückner † 12. August 2018. Foto: GfMTrend

Über Jahrzehnte hinweg unterstützte Christine Brückner mit der ihr eigenen herzlichen Tatkraft die jeweiligen Geschäftsführer und die Gremien des Verbandes. Sie wurde als „gute Seele“ geschätzt und hoch respektiert. Vielen Mitgliedern, Lieferanten und Freunden des Verbandes wird sie vor allem als kompetente Ansprechpartnerin sowie als perfekte Organisatorin unzähliger Verbandsveranstaltungen im Gedächtnis bleiben.
„Trotz ihrer angeschlagenen Gesundheit engagierte sich Christine Brückner bis zuletzt für unseren Verband“, würdigte GfMTrend-Geschäftsführer Joachim Herrmann das Wirken der Verstorbenen. „Noch vor wenigen Wochen dirigierte sie in gewohnt professioneller Weise unsere Jahreshauptversammlung in Wien. Seit der Verbandsgründung war sie bei GfM und später bei GfMTrend an Bord und begleitete den Verband in dieser langen Zeit durch nicht immer einfache Fahrwasser. Sie unterstützte maßgeblich die Arbeit der Landesdelegierten und des Beirates. Insgesamt war sie zu einem sehr hohen Maß dafür mitverantwortlich, dass sich GfMTrend bis heute zu einem erfolgreichen Verbund mittelständischer Küchen- und Möbelfachhändler entwickeln konnte.“

Von Anfang an eine prägende Kraft
Christine Brückner gehörte der Verbundgruppe schon an, als Gustav Baumeister im Jahr 1975 die damalige GfM gründete. In den Folgejahren hat sie den Verband maßgeblich mitgeprägt. Auch nach dem Unfalltod Baumeisters und dem Umzug der GfM-Zentrale von München-Grünwald ins niederbayerische Neustadt/Donau sowie nach der 2005 erfolgten Fusion zu GfMTrend hielt sie dem Unternehmen die Treue.
„Einen unvergleichlichen Beitrag leistete Christine Brückner für die Geschlossenheit und den Zusammenhalt unseres Verbandes“, erinnert Joachim Herrmann. „Wenn heute immer wieder von der ‚GfMTrend-Familie‘ gesprochen wird, dann ist dies in erster Linie ihr Verdienst. Dies werden wir Christine Brückner nie vergessen. Unser tiefes Mitgefühl gilt in diesen schweren Stunden ihrer Tochter und den Angehörigen.“



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