28.10.2019

Im vergangenen Jahr beäugte die Fachwelt die Neue Alno GmbH noch etwas verhalten. Das habe sich in diesem Messehebst grundlegend gewandelt, berichtet Geschäftsführer Thomas Kresse.

Thomas Kresser (Foto rechts) und Ulrich Dahm Wachsmann. Foto: Biermann

„Alnospace“ ist ein variabel planbares Raumelement, mit dem sich das Wohnumfeld über die Küche hinaus erschließen lässt. Das System besteht aus vertikalen Stelen, die zwischen Boden und Decke oder Wand verspannt werden. Über Möbeladapter lassen sich verschiedene Möbelkörper, Glas- und Holzböden in das System integrieren. Strom und Licht inklusive. Foto: Biermann

Dank des neuen „Tailor“-Konzepts muss sich der Alno-Planer nicht mehr für ein bestimmtes Modell entscheiden, sondern kann sich aus einem Baukasten bedienen. Verschieden kombinierbare Fronten, Oberflächen, Kanten und Korpusqualitäten versprechen Lösungen nach Wunsch. Die Maße sind auch variabel. Foto: Biermann

Schon am Messe-Mittwoch sei die Marke von 2.000 Besuchern in der Ausstellung im cube 30 überschritten worden. Die Botschaft für die Messegäste: „Wir sind noch hochwertiger aufgestellt und gehen raus aus der Preisvergleichbarkeit.“ „Flexibel, schnell und lösungsorientiert“, wolle man jetzt sein mit der Produktion auf Basis Losgröße 1. Neuigkeiten gibt es auch aus dem Vertrieb. Dieser wurde in den vergangenen Monaten fast komplett ausgetauscht, so Kresser. Im Bildhintergrund zu sehen ist das auf Metall-Stelen basierende neue „Alnospace“-Konzept in der Umsetzung mit Modulen in „electric blue“. Entwickelt wurde es von Design-Chef Ulrich Dahm Wachsmann.

www.alno.de

 



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