04.11.2019

Wenn jemand Besucherströme zu kanalisieren weiß, dann gehört das Unternehmen nobilia sicherlich dazu. Auch in diesem Jahr strömten wieder deutlich mehr als 10.000 Gäste aus vielen Teilen der Welt durch den hier abgebildeten Messetunnel von Verl-Sürenheide.

 

Foto: Biermann

Der Trend zur Betonfront ist ungebrochen. Basis dieser Zement-Nachbildung aus dem nobilia-Programm ist ein geprägter MDF-Träger, der anschießend von Hand bearbeitet wird. Dieser Unikat-Charakter beschert der Front „Cemento“ die Einstufung in Preisgruppe acht. Von neun möglichen. Foto: Biermann

Ein Hauch Grau und eine Nuance Braun: die neue zeitgemäße Eiche „Sierra“ von nobilia. Foto: Biermann

Der Anti-Fingerprint-Effekt beginnt bei nobilia jetzt schon im Preiseinstieg: mit der neuen (beschichteten) Lacklaminat-Front „Easy-Touch“. Neben Rostrot (Foto) gibt es sie auch in Grafit. Schwarze Accessoires passen zu beiden. Foto: Biermann

Möbelwaschtische in Mineralguss, neue Beimöbel, individuell konfigurierbare Spiegelschränke in fünf Varianten und eine Menge Ergänzungen bei den Accessoires: nobilia zeigt in der aktuellen Kollektion noch mehr Bad. Foto: Biermann

Das Chaos im Auszug für die Kunststoffbehälter hat ausgespielt: mit „Spaceflex“ von Kesseböhmer. Dabei handelt es sich um einen Metall-Rahmen mit flexiblen Spanngurten für 60 cm breite Auszüge. Die Ordnungshilfe gibt es vorerst exklusiv bei nobilia. Foto: Biermann

Auch bei nobilia gibt es viele Accessoires nun auch in Schwarz. Foto: Biermann

Auf der anderen Seite „der Röhre“ entfaltete sich die nobilia-Welt vielfältig wie eh und je. Diesmal sogar auf 4.200 qm Ausstellungsfläche mit 56 reinen Küchenplanungen und zahlreichen Einrichtungsideen darüber hinaus. Mehr als 90 Planungen unterschiedlichster Größe fürs gesamte Wohnen zeigte das Unternehmen in diesem Jahr. Analog zum Messemotto „Grenzen aufbrechen und Übergänge schaffen“. Fixer Bestandteil der abermals vergrößerten Ausstellung sind Flächen für Technik und Services. Sowie für den Marktplatz, der alles vereint, was der Küchenmöbelhersteller an Geräten, Zubehör und Arbeitsplatten zu bieten hat. Bei den Services ging es in diesem Jahr im Schwerpunkt um digitale Abläufe im Rahmen einer ganzheitlichen Logistik. Und übergreifend um die Vereinigung des XL-Korpus mit dem Grifflos-Konzept „Line N“. Also reichlich Stoff für einen langen Messetag. Und der endete dort, wo er begann. Am Tunnel. Danach kam nur noch das Buffet. Aber auch das ist gewohnt XL.



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