Störmer macht noch mehr Marke
Zum Auftakt der neuen Lizenzpartnerschaft zeigte das Unternehmen vier „Villeroy & Boch“-Küchen. Mit Umsetzungen „in zeitgemäßer Eleganz“, wie Störmer-Geschäftsführer Michael Otto die Premiere beschrieb. Einen besonderen Stellenwert genießt naturgemäß die Keramikkompetenz des Lizenzgebers. So waren zwei Küchen mit Fronten, Arbeitsflächen und Wangen in Keramik ausgestattet. Vier weitere Keramik-Modell folgen 2020. In Umsetzungen mit Holzwerkstoffen gibt es die Villeroy & Boch-Küche aber auch.
Neues Polymerglas
Weitere prägende Störmer-Neuheiten in diesem Herbst sind Oberflächen in „Residur“ (ein Polymerglas von Rehau), Fenix (jetzt 15 Farben) und ausdrucksstarken Farben (Konzept „Freedom of Colours“). Außerdem wurde die Bad-Kollektion ergänzt und mit der Rahmenfront „Frame“ eine einfach zu montierende Einstiegslösung für Küche und Bad gezeigt. Ein optisches Alleinstellungsmerkmal lässt sich mit der neuen Griffblende „Verona“ realisieren.