Impuls macht mehr ohne Griffe
Seit der Einführung der grifflosen Impuls-Küche im letzten Jahr fügte der Hersteller über 80 Schranktypen hinzu. Bei den Seitenschränken und Highboards kann die Griffmulde auch horizontal verlaufen, was dem Planer einen Mix aus vertikaler und horizontaler Linienführung erlaubt und Zwischenwangen erübrigt. Flexibel präsentiert sich Impuls auch im Unterschrankbereich. Für umlaufende Griffmulden insbesondere bei Insellösungen bietet der Hersteller neben den Standardtiefen variable Frontwangen von 310 bis 1.120 mm. Maßvariabel zeigen sich auch Blenden und Eckunterschränke. Letztere können damit ganz individuell gestellt und geplant werden. Die Eckpassleisten lassen sich – jeweils im 90-Grad-Winkel – in Schenkellängen zwischen 40 bis 191 mm realisieren. Ein neues Frontbauteil in 357 mm Höhe ergänzt sowohl das C- als auch das Standardsortiment. Die Planung erlaubt Unterschränke mit Auszügen und Innenschubkästen, Unterschränke mit Auszug, Kochfeld oder Spülenunterschränke.
Montage beschleunigt
Als „erster Küchenhersteller“ hatte Impuls eine neue Profilart eingesetzt, die die Montage wesentlich beschleunigen und vereinfachen soll. Das Prinzip habe inzwischen eine hohe Akzeptanz gefunden, und Impuls will das Thema weiterverfolgen – nicht nur bei der Griffmulde, sondern auch bei aufgesetzten Griffleisten.
Die aufgesetzte Griffleiste findet sich auch in einer neuen Hängeschrankhöhe von 363 mm wieder. Damit greift Impuls Küchen das Frontbild aus dem Unterschrank auf und schafft in Schrankbreiten von 600, 800, 900 und 1.000 mm die Voraussetzung für eine homogene Planung und eine harmonische Fugenoptik. Neben Anthrazit gibt es die Griffleisten nun auch in Schwarz.