12.08.2021

Tresengespräche auf der area30

Als Verband steht KüchenTreff für den direkten Kontakt und die Nähe zu seinen Mitgliedern. Unter dem Motto „Zuhause bei KüchenTreff“ gibt es auf der area30 endlich wieder die Möglichkeit, Mitglieder und Partner aus der Branche persönlich zu treffen. Im Gepäck: Inspirationen für das eigene Küchenstudio.

Die Küchentreff-Themen auf der Messe reichen von Inspiration bis authentische Nachhaltigkeit. Das kündigen die Geschäftsführer von KüchenTreff an: Marko Steinmeier (Foto links) und Daniel Borgstedt. Foto: KüchenTreff

„Endlich wieder persönlicher Austausch!“ Das Team von KüchenTreff (hier auf der area30 im Jahr 2019) freut sich auf die Messe im Herbst. Foto: KüchenTreff

Die Bandbreite dieser Inspirationen reicht von der Integration raumübergreifender Konzepte in die Ausstellung bis hin zur Thematisierung und zu Umsetzungsideen von Aspekten der Corporate Social Responsibility (CSR). Dabei steht auf dem rund 190-Quadratmeter-Stand der Austausch im Vordergrund. Ein zentraler großer Tresen soll zum Gespräch einladen. „Die area30 bietet endlich wieder die Möglichkeit des direkten Austausches“, sagt Marko Steinmeier, der gemeinsam mit Daniel Borgstedt die Geschäftsführung von KüchenTreff stellt. „Wir haben ein Jahr hinter uns, in dem sehr viel passiert ist, und wir freuen uns darauf, über diese Entwicklungen und die weitere Zukunft von KüchenTreff zu sprechen.“ Im vergangenen Jahr hat der Verband bekanntlich die Kooperation mit Der Küchenring deutlich intensiviert. Gemeinsam erwirtschaften die beiden Verbände ein jährliches Umsatzvolumen einer Milliarde. Euro. Was sich positiv auf die Einkaufskonditionen auswirkt.

Raumkonzepte für zeitgemäßes Wohnen
Zu einer erfolgreichen Zukunft gehört es auch, heute schon für die Zukunft des Wohnens zu planen. Gefordert sind ganzheitliche Konzepte, die den zur Verfügung stehenden Raum in unterschiedliche Funktionszonen unterteilen, welche über Gestaltung und Design verbunden werden. Auf der area30 wird in einem Bereich des Messestands exemplarisch die Verbindung aus Küche, Wohnen, Bad und Flur als ein Raumkonzept aus einem Guss gezeigt. Daniel Borgstedt: „Die Händler verfügen als Küchenspezialisten über eine hohe Planungskompetenz. Gleichzeitig sehen wir, dass die Küchenmöbelindustrie fast ausnahmslos ihr Portfolio in Sachen Kastenmöbel für den gesamten Wohnraum ausbaut. Da ist es für uns eine logische Konsequenz, diese beiden Fakten zusammenzubringen. Durch die Integration ganzheitlicher Wohnkonzepte am PoS kann der Küchenhändler seinen Kunden Inspirationen für neue Wohnkonzepte bieten und sich gleichzeitig als kompetenter Partner für die Planung und Ausstattung weiterer Bereiche der Wohnung positionieren.“

Mehr als ein Modewort
Ein zweiter Bereich auf dem Messestand widmet sich dem Thema „Corporate Social Responsibility“. Dabei geht es um ein Nachhaltigkeitskonzept, das Ökologie und Ökonomie genauso betrifft wie den Menschen. „Kundinnen und Kunden treffen ihren Kaufentscheid zunehmend auch unter Nachhaltigkeitsgesichtspunkten“, sagt Marko Steinmeier. „Darauf gehen wir mit unserem CSR-Konzept ein. Als Küchenverband mit über 400 Küchenstudios in Europa ist das Thema Nachhaltigkeit nicht nur ein neues Modewort, sondern ein fester Bestandteil unserer Unternehmenskultur.“ KüchenTreff nähert sich dem Thema über verschiedene Wege: Der Verband legt Wert auf ressourcenschonende Planung und ist darum auch Teil der Initiative grünergriff. KüchenTreff und seine Mitglieder arbeiten bevorzugt mit regionalen Produkten und Handwerkern und achten auf einen fairen und respektvollen Umgang mit Beschäftigten, Partnern und Konsumenten. Der Verband selbst will bei diesem Thema mit gutem Vorbild vorangehen. Zum Beispiel auch beim Einsatz von Elektromobilität: Wer der Zentrale in Wildeshausen einen Besuch abstattet, kann sein Fahrzeug mit Strom aus der E-Säule betanken – und ein Teil der Fahrzeugflotte wurde auch schon auf Elektromobilität umgestellt.

www.kuechentreff.de

 



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