01.03.2021

Unter dem Strich ein Umsatzplus

Sachsenküchen konnte den Umsatz 2020 um 3,3% auf 47,2 Mio. Euro steigern. Das Plus im Inland beträgt beachtliche 12,8%. Die Umsätze im Ausland reduzierten sich hingegen um 5,5%. Damit sank der Exportanteil von 51,5% auf 47,3%.

Sachsenküchen-Geschäftsführer Elko Beeg: „Für 2021 gedämpft optimistisch.“ Foto: Biermann

An den bis 2022 geplanten Investitionen wird weiter festgehalten. Sachsenküchen wird bis Ende nächsten Jahres rund 12 Mio. Euro in eine vollautomatische Kommissionierung für Korpusteile investieren. Ebenso in eine hoch automatisierte Montagelinie.
Für das Jahr 2021 sind die Sachsen gedämpft optimistisch: „Wir gehen auch in diesem Jahr von einer positiven Umsatzentwicklung aus, wenngleich die Prognosen für das 2. Halbjahr eher etwas gedämpft sind“, erläutert Geschäftsführer Elko Beeg.

Losgröße 1
Sachsenküchen positioniert sich als Hersteller mit industrieller Fertigung, der tief im Tischlerhandwerk verwurzelt ist. Das Traditionsunternehmen besteht seit mehr als 100 Jahren und hat seinen Sitz in Obercarsdorf bei Dresden. Dort werden hochwertige Küchen in Losgröße 1 gefertigt. Seit den 1990er-Jahren verzeichnet Sachsenküchen eigenen Angaben zufolge ein kontinuierliches Wachstum. Aktuell beschäftigt der Küchenmöbelhersteller 240 Mitarbeiter.

www.sachsenkuechen.de

 



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