Franke im virtuellen Showroom

Möglich ist der Online-Spaziergang durchs House4Kitchen in Löhne seit dem 7. September 2020. Die Kulisse des bekannten Showrooms ist bewusst gewählt: „Wer schon mal vor Ort war, wird sich gleich ein wenig heimisch fühlen“, meint das Unternehmen.

Von nun an immer dual
Nach der Registrierung begrüßt Stephan Gieseck, Head Franke Kitchen Systems DACH, die Gäste mir einer kurzen Videobotschaft. Darin betont er die Vorteile der neuartigen virtuellen Präsentation. „So können wir unsere Neuheiten noch schneller zum Fachhandel bringen, und dem Handel bietet sich ein flexibles Zeitmanagement.“ Gieseck betont ausdrücklich den „dualen Weg“ dieser Kommunikationsstrategie. Sprich: Der persönliche Kontakt und das individuelle Gespräch haben weiterhin Priorität. Die Online-Kommunikation sei eine hilfreiche Ergänzung und ein zusätzlicher Service. Gieseck: „Das Franke Team hat mit viel Energie eine realitätsnahe, unterhaltsame sowie informative Online-Präsentation entwickelt. Sie ist zwar kein Ersatz für die uns sehr wichtigen persönlichen Kontakte, aber eine gelungene Alternative zum klassischen Messeauftritt in der aktuellen Situation. Und vielleicht erweist sich diese Form der Online-Präsentation auch in den kommenden Jahren als praktische Ergänzung zu den klassischen Kommunikationswegen.“

Prägnante Videoclips
Nach der Begrüßung gelangen die Besucher direkt zu den Neuheiten. Sie können sich Videos dazu anschauen oder die neusten Broschüren sichten. Im Fokus steht dabei der virtuelle Showroom: ein realistisches 3-D-Modell der Franke Präsentation im house4kitchen in Löhne, die passend zum Anlass umgebaut und mit allen aktuellen Neuheiten bestückt wurde. Jeder virtuelle Gast betritt den Raum wie gewohnt durch den bekannten Haupteingang der Franke-Fläche im house4kitchen und kann dann durch den Raum navigieren und die Neuheiten entdecken. Über Buttons lassen sich Details in Text und Bild zu den jeweiligen Produkten abrufen. Zudem stellen Videoclips die aktuellen Neuheiten prägnant und anschaulich vor. Philippe Thulliez, Head of Events & Trainings DACH bei Franke, fasst in diesen kurzen Videosequenzen die wichtigsten Aspekte zusammen.

Mythos mit schmalem Rand
Die wichtigsten Neuheiten lenken den Blick auf die Kernkompetenz des Unternehmens als Spülen- und Armaturenhersteller. Neu sind zum Beispiel die „Mythos“-Becken mit einem besonders filigranen Rand. Dieser misst gerade einmal 6 mm. Enge Radien fördern die Reinigungsfreundlichkeit ebenso wie das Integralventil mit Abdeckung. Ein spezielles Rüstbrett erweitert das zur Verfügung stehende Zubehör. Erhältlich sind die Becken mit SlimTop-Rand und für den Unterbau.

In Schwarz matt
Viele Spülen und Armaturen gibt es nun auch in Schwarz matt, der unangefochtenen Trendoptik in der Küche. So gestaltet sind auch die Armaturen-Neuheiten „Icon“, „Centro“ (ausgestattet mit einer Wasserspar-Kartusche mit Volumenschwelle) und „Urban“ sowie die Fragranit-Spülen „Maris“ und „Centro“.

„Atlas Neo“ mit Sensor
Ein Bestseller im Armaturen-Programm von Franke ist die L-förmige „Atlas Neo“. In einer weiteren Variante steht das Erfolgsmodell nun als berührungslos aktivierbare „Atlas Neo Sensor“ zur Verfügung. Natürlich auch in Schwarz matt, in diesem Fall als „Industrial Black“ bezeichnet. Eine weitere Funktion ist der leise und spritzarme Laminarstrahl.

Ordnung beim Zubehör
Für den flexiblen Einsatz in den „Box“-Becken eignet sich die Neuheit „Andy Chef“. Dabei handelt es sich um eine flexibel einsetzbare Weiterentwicklung des Box-Centers. Im Modul „Andy Chef“ lässt sich das gängige Zubehör von Schneidbrett bis Kochmesser übersichtlich und funktional organisieren und im Becken platzieren.

Digitales Verkaufshandbuch
Bei den diversen neuen Service-Themen sticht das digitale Verkaufshandbuch hervor. Dieses bietet im Vergleich zur gedruckten Version einen deutlichen Nutzen-Mehrwert.

Direkter Kontakt im Chat
Seit Freitag, 18. September, steht als weiterer Service eine Chatfunktion zur Verfügung. Seitdem können Besucher live zu einem der Produktberater Kontakt aufnehmen und offene Fragen klären. Handelspartner sind zudem eingeladen, einen Termin mit ihrem Außendienstler zu vereinbaren für einen gemeinsamen virtuellen Rundgang oder zu einem persönlichen Treffen vor Ort beim Kunden.

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