Mehr als 1.000 Gäste bei Burnout Kitchen
Während anderswo viele Messen der Outdoor- und Küchenbranche abgesagt wurden, stand für die beiden schnell fest: „Wir wollen unsere Kunden das haptische Erlebnis bietet, unsere Küchen und Neuigkeiten anschauen und anfassen zu können.“ Dass sich dies durch eine virtuelle Messe nicht ersetzen lässt, zeigt die Bilanz nach der ersten Hausmesse am neuen Standort in Bissendorf. „Wir konnten hier weit mehr als 1.000 Fachbesucher begrüßen, die sich sehr viel Zeit genommen haben, um sich in Ruhe umzuschauen. Und wir dürfen wohl behaupten, dass die meisten sehr überrascht waren, was sie hier erwartet hat“, so Daniel Joachimmeyer. Konkret waren das fünf ganz unterschiedliche Burnout-Küchen sowie weitere Neuheiten von Kooperationspartnern.
„Wir machen weiter“
Bei sonnigem Spätsommerwetter teilte sich das Messegeschehen zwischen Outdoorbereich und Messehalle auf. Wer wollte, konnte die neue Produktion besichtigen und feststellen, wie schnell sich der Hersteller entwickelt hat. Das gilt auch für die Hausmesse. „Wir wissen schon jetzt, dass wir dieses Konzept im kommenden Jahr fortsetzen werden. Die Händlerresonanz war so positiv, dass diese Entscheidung schon jetzt gefallen ist“, so Daniel Joachimmeyer. Er hält auch den Zeitpunkt für perfekt: „Als Mitglied der Küchenmeile A30 konnten wir beachtlich viele Küchenstudios bei uns begrüßen, die alle interessiert daran sind, ihr eigenes Portfolio um den Bereich Outdoor zu erweitern.“ Händler, die nicht kommen konnte, können dies jederzeit nachholen. „Wir belassen unsere Ausstellung, so wie sie ist, um hier Interessierten die ganze Palette unsere Produkte auch über das ganze Jahr hinweg präsentieren zu können“, sagt Daniel Joachimmeyer.