Der Original-Schriftzug, der viele Jahre die Front des nobilia-Stammwerks im Gütersloher Ortsteil Avenwedde beleuchtete. 1970 wurde das Werk in Verl-Sürenheide in Betrieb genommen. Foto: Biermann
Die Korpushöhe 86 cm („Maxi“) ist jetzt als dritte reguläre Höhe durchgehend erhältlich. Und das bei Unter- und Oberschränken. Damit einher geht der zweite große Schritt der Rasterumstellung. Im kommenden Jahr soll abschließendes Feintuning folgen. Dann ist diese „Operation am offenen nobilia-Herzen“ vollzogen. Foto: Biermann
Beton kann warm und wohnlich wirken: Fronten „Riva“ im neuen „Terrabraun“. Es ist die sechste Betonfarbe bei nobilia. Foto: Biermann
Regale werden mit der Kollektion 2021 frontbündig produziert. Foto: Biermann
Die 10-mm-Wange dokumentiert wie kaum eine zweite Neuheit den sortimentsübergreifenden Ansatz von nobilia. Ursprünglich war diese für Bad- und Wohnmöbel gedacht. Doch weil es eine elegante Lösung ist und in wohnlich gestalteten Küchen ebenfalls eine gute Figur macht, wurde sie kurzerhand übernommen. Wangen in 16, 25 und 50 mm gibt es weiterhin. Foto: Biermann
Schiebetürsysteme realisiert nobilia in Kooperation mit dem Unternehmen raumplus aus Bünde. Sie können ein-, zwei- oder dreiläufig geplant werden und höhenvariabel bis 2,60 Meter. Und das auch als Aufsatz auf den Unterschrank. Foto: Biermann
Wohnliche, großzügige Planungen bietet die aktuelle nobilia-Ausstellung ebenso wie kleine, alltagspraktische Planungen. Und das alles sehr warm und natürlich inszeniert und gestylt. Foto: Biermann
Natürlich, warm, elegant und in der Wirkung fast wie Furnier: Die „Riva“ in mattem Nussbaum (NB). Das neue Korpusdekor in mattem Schwarz („PerfectSense“ von Egger) unterstreicht besonders designorientierte Interieurkonzepte. Foto: Biermann
Ein Highlight der neuen Kollektion ist die Glasoptikfront „Artis“ in „Titanio matt“. Front und Wangen sind aus polymerem Glas gefertigt. Foto: Biermann
Mit „Nordic“ in weißer Echtlack-Ausführung ergänzt eine weitere moderne Rahmenfront das Landhaussegment. Geradlinige Glasrahmentüren (Foto) oder feine Sprossentüren mit unterschiedlichen Glasarten geben weiteren Spielraum für individuelle Umsetzungen. Foto: Biermann
Das ultramatte Lacklaminat-Programm „Easytouch“ ist bei nobilia schon nach einem Jahr eine Erfolgsgeschichte. Nach „Grafitschwarz“ und „Rostrot“ ergänzen „Alpinweiß“ (Foto) und ein softer Sandton das Angebot. Neu sind auch Quarzstein-Arbeitsplatten in 12 mm (Foto) und 38 mm Stärke – in Weiß, Schwarz und einem Grauton der an Terrazzo erinnert (Lieferant Dekker, NL). Im Hintergrund zu sehen ist die neue „Cristadur Green Line“-Spüle „Kallio M-175“ im Farbton „Night“, einem besonders tiefen Schwarz. Foto: Biermann
Im „Jahr 3“ wurde das Bad-Sortiment erneut deutlich ausgebaut und noch eigenständiger gestaltet. Runde Wangen sind neu (auch für Wohnmöbel, aber nicht in der Küche). Lösungen für sehr kleine Bäder und Gaste-WCs bildeten dieses Jahr einen Schwerpunkt. Foto: Biermann
Mit dem modular aufgebauten Konzept „nobilia elements“ für Küche, Bad und Wohnen richtet sich das Unternehmen an Händler, die neben den kommissionsweise gefertigten Planungen mit regulären Lieferzeiten auch Zugriff auf eine schnell verfügbare Alternative wünschen. Die Ausstattung ist einfach, aber auch nicht allzu reduziert. 320 Händler nutzen dies aktuell. Foto: Biermann
Neu in die Komplettvermarktung aufgenommen: das Bora-Modell „GP4“. Innen ist alles Bora „Basic“. Lediglich die Kochfeldbedruckung und die zentrale Abzugdüse wurden neu gestaltet. Durch die kompakte Bauweise können zwei Auszüge in voller Tiefe genutzt werden. Der Unterschrank ist für die „Plug & Play“-Montage vorbereitet. Foto: Biermann
Der neue Gerätepartner Samsung stellte erstmals und exklusiv bei nobilia seine Geräte der neuen „Infinite“-Einbaugeräte-Serie vor. Die matte Variante (Foto) ist zwar noch nicht erhältlich, aber exklusive Geräte für die Erstvermarktung in „Glossy“ schon. Vorgestellt wurden 35 Geräte aller Segmente auf einer großzügigen Sonderfläche von 220 m2. Großen Stellenwert erhielt das Thema „Connected Living“. Foto: Biermann
Armaturen mit nobilia-Branding. Lieferant ist die italienische Designmarke Gessi. Erstmals aufgenommen in die Komplettvermarktung wurde zudem die Armaturenmarke Grohe. Foto: Biermann
Servierwagen „Surf“: Mit Ablagen im Dekor der Küchenfronten oder eigenständig. Wird er nicht gebraucht, kann er platzsparend eingeklappt werden. Foto: Biermann
Für schmalere Budgets: Den „Climber“ gibt es jetzt auch als mechanische Variante. Foto: Biermann
Die „Workstation“ entstand in Zusammenarbeit mit dem italienischen Hersteller Ellici. Sie beinhaltet auch allerlei Zubehör. Foto: Biermann
Nicht neu, aber Atmosphäre prägend: das Regalsystem „Backlight“ in der aktuellen Ausstellung. Foto: Biermann
Sehr viel eigenständiger, also vom Küchenprogramm abgelöst, und noch umfangreicher präsentiert sich das Bad-Sortiment von nobilia im dritten Jahr des Bestehens. Foto: Biermann
Schwerpunkt der Hausmesse 2020: Mobiliar und Ausstattung für sehr kleine Bäder und Gäste-WCs. Foto: Biermann
Landhausfront „Cascada“ im neuen Ton „Schilf“. Foto: Biermann
Die neue, runde Formwange wird auch bei Wohnmöbeln eingesetzt. Foto: Biermann
Der Hauswirtschaftsraum kann komplett mit nobilia bestückt werden. Foto: Biermann
Die aktuelle Ausstellung setzt auch die Verbindung von Küche und Essen konzentriert in Szene. Foto: Biermann
Ausstattung satt: Das Service Center zeigt, was es bei nobilia alles gibt. Schon das Armaturensortiment beeindruckt. Neu hinzugekommen sind Modelle von Grohe und Gessi (mit nobilia-Branding). Foto: Biermann
Die Wohnmöbel von nobilia sind wandhängend oder jetzt auch verstärkt bodenstehend konzipiert. Im Hintergrund der Blick in den Historiengang der aktuellen Ausstellung. Das Unternehmen nobilia feiert in diesem Jahr seinen 75. Geburtstag. Foto: Biermann