Aus der „Höhle des Löwen“ zu KüchenTreff
Die Idee des Startups ist einfach, aber einzigartig: Mithilfe von Hochleistungs-Projektoren wird der Grundriss von Immobilien, Wohnungen oder Küchen in Lebensgröße auf den Boden einer umgebauten Projekthalle projiziert. Auf der Projektion des Bauplans werden mobile Wände und weitere Einrichtungsgegenstände platziert. „So entsteht ein echtes Raumgefühl – und die Kunden können sich bereits vor Bau- oder Montagebeginn ein realistisches Bild des Projektes machen“, erläutern die Initiatoren. Mit dieser Idee haben die beiden Gründer Gissou und Lucas Nummer in der TV-Show „Die Höhle der Löwen“ sowohl Judith Williams als auch Carsten Maschmeyer zu einem Investment bewegen können.
Passt zum KüchenTreff
Ursprünglich für Bauwerke entwickelt, wurde das Konzept nach erfolgreichem Start auch auf Küchenplanung ausgeweitet. Hier wird „Grundriss in Lebensgröße“ die Küche mittels Touch Reality virtuell planen und im nächsten Schritt in Lebensgröße erfahrbar machen. Nun haben sich die beiden CEOs des jungen Unternehmens für die Mitgliedschaft bei KüchenTreff entschieden. „Das passt gut zu uns“, findet Marko Steinmeier, der gemeinsam mit Daniel Borgstedt die Geschäftsführung von KüchenTreff bildet. „Einerseits bieten wir maßgeschneiderte Services auch für Unternehmensgründer; andererseits haben wir mit unseren digitalen Küchenplanungstools die perfekte Ergänzung für das Geschäftskonzept unseres neuen Mitglieds.“
Sinnvolle Ergänzung zum „Magic Table“
KüchenTreff setzt bei der Kundenberatung bereits seit mehreren Jahren auf die Unterstützung durch digitale Mittel. Mit dem „Magic Table“, einem digitalen Beratungstisch, können Küchenplanungen direkt am Rechner mit dem Kunden durchgeführt werden. Das Tool ist in vielen Küchenstudios im Einsatz. „Die Idee unseres neuen Mitglieds kann hier eine sinnvolle Ergänzung darstellen. Die Projektion macht es möglich, dass sich der Kunde ein realistisches Bild von seiner neuen Küche machen kann. So ist die Dimensionierung zum Beispiel der Arbeitsflächen leichter“, so Marko Steinmeier.