26.04.2022

Naber setzt auf das Zubehör-Trio in der Vorbereitungszone. Und damit auf kurze Wege, Komfort und Materialien, die durch besondere Funktionen und hohe Qualität einem hohen Anspruch an Nachhaltigkeit gerecht werden.

 

Mit zusätzlicher Ebene: Diese Funktion in der Keramikspüle „PickUP“ spart teuer erwärmtes Wasser beim Abwasch von Kleinteilen. Foto: Naber

Spüle, Armatur, Abfalltrennung: Die Spülzone zählt zu den Kompetenzschwerpunkt des Zubehörspezialisten Naber. Foto: Naber

Der Kerngedanke dabei lautet: Wenn Spüle, Armatur und Abfallsammler als funktionales Ensemble ganzheitlich geplant werden, lässt sich Stauraum optimal organisieren.

Spüle trifft Zubehör
Mit dem „Contura“-Sortiment bietet der Zubehörgroßhändler eine große Vielfalt an Küchenspülen für alle Einbauarten. Dazu zählen auch platzsparende Modelle, die sich im Alltag als praktische Verwandlungskünstler entpuppen. Beispielsweise lässt sich die integrierte Armatur der Edelstahl-Spülenkombination „Corno Turno“ (Design by tbSTUDIO, Berlin) bis zu 90 Grad nach rechts wie nach links neigen, sodass die Spüle bei Abdeckung mit dem passenden Schneidbrett zur Arbeitsfläche wird. Für alle Einzelbecken-Lösungen aus Edelstahl, Keramik und dem Composite-Werkstoff „Cin-Nagranit“ steht weiteres Zubehör wie Abtropfgitter, Tropfschalen und Beckeneinsätze zur Verfügung. „So entstehen mit wenig Aufwand auch auf kleinstem Raum multifunktionale Spülenzentren“, betont der Anbieter.

Robuste Keramik
Mit den Serien „LineU“P und „PickUP“ (Design by Hans Winkler Design, Grafenau) können robuste Keramik-Einbauspülen in das Komfort-Trio eingegliedert werden. Sie sind entweder mit schmaler, breiter oder ins Spülbecken integrierter Abtropffläche erhältlich. Die „PickUP“-Spülen ermöglichen ressourcenschonende Spülvorgänge. Hier befindet sich die Abtropffläche im Becken und verkleinert den unteren Beckenbereich. Dadurch wird für den Abwasch nur einiger Teile deutlich weniger Wasser benötigt als in Spülbecken ohne Stufendesign. Bei Einbauspülen aus den Werkstoffen Keramik und Composite kann zwischen mehreren zeitgemäßen Farben gewählt werden.

Von bester Qualität
Wichtigstes Nachhaltigkeits-Argument bei allen Komponenten des Komfort-Trios in der Vorbereitungszone ist laut Naber die Qualität der Materialien und ihrer Verarbeitung. Denn was lange hält, muss weniger oft entsorgt und ersetzt werden. Eine vergleichbare Relevanz kommt dem Design der Küchenarmatur zu. Sie zieht die Blicke auf sich und sollte mit dem Einrichtungsstil harmonieren. Das Angebot an Formen und Farben in den Naber-Programmen „Armate Linea“ und „Servizio“ ist entsprechend groß. Die „Portare“ Modelle mit hohem Auslauf zeichnen sich überdies durch die energieeffiziente „Cold-Start“-Technologie aus: Erst wenn der Mischhebel über die mittlere Position hinaus in den Warmwasserbereich geführt wird, wird dem kalten Wasser das energieintensiv erhitzte Wasser beigemischt. „Lupenreine Oberflächen, integrierte Antikalk-Luftsprudler und ergonomisch gestaltete Einhebelgriffe garantieren höchsten Bedienkomfort“, betont das Unternehmen.

Zurück in den Kreislauf
Befinden sich die Behältersysteme zum Trennen von Abfällen im Schrank unter der Spüle, können Wertstoffe wie Lebensmittel-Verpackungen und Kompostierbares wie Schnittabfälle von Obst und Gemüse ohne Umwege vom Restmüll getrennt werden. Diese Stoffe lassen sich erneut verwerten. Das ist ebenfalls ein praktischer Nachhaltigkeitsaspekt, der zunehmend an Bedeutung gewinnt. Das „SELECTAkit“-Programm will das häusliche Abfallmanagement unterstützen und erleichtern. Geeignete Behälterkombinationen gibt es laut Naber für alle gängigen Schrankbreiten und die spezifischen Einbau-Situationen von Spüle und Armatur. Hinzu kommen Produkte fürs Aufbewahren: Gut sortierte Dinge des täglichen Bedarfs seien schnell greifbar, wenn sie in einer Utensilienbox mit Tragegriff oder in kleineren Behältern auf einer Organisations-Schublade oberhalb der Abfallsammler aufbewahrt werden.

www.naber.com

 



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