Aus dem Herzen Europas
Made in Europe: Die Backöfen von Amica werden in Wronki/Polen produziert. Foto: Amica
Edel in Schwarz: das neue „Noir Design“. Foto: Amica
Bei Kühlgeräten setzt Amica einen neuen Inverterkompressor ein. Foto: Amica
Der Hauptsitz des Unternehmens ist nach wie vor in Wronki/Polen, wo sich auch die Hauptproduktionsstätten befinden. Wo immer möglich, setzt das Unternehmen nach eigenen Angaben umweltfreundliche Materialien und Verfahren ein. Ziel ist es, den CO₂-Ausstoß zu reduzieren und die Umweltbelastung zu minimieren. Damit sieht sich das Unternehmen als Vorreiter, der maßgeblich zu einer positiven ökologischen Entwicklung im Heimatmarkt beiträgt. Recycling und Abfallvermeidung sind weitere wichtige Themen. Darüber hinaus engagiert sich Amica lokal und schafft Arbeitsplätze. „‘Made in Europe' ist für das Unternehmen mehr als nur ein Herstellungsnachweis, es ist ein Versprechen an Kunden und zukünftige Generationen", heißt es mit Hinweis auf die Umsetzung höchster Qualitätsstandards der Europäischen Union, die durch die Management-Qualitätsstandards DIN EN ISO 9001: 2008 und das Umweltmanagementsystem DIN EN ISO 14001: 2004 nachgewiesen werden.
Neuheiten auf der area30
„Am Anfang des Produktentwicklungsprozesses steht ein tiefes Verständnis für aktuelle Trends und die Anforderungen des europäischen Marktes“, betont das Unternehmen. Auf der area30 in Löhne können sich die Messebesucher davon ein Bild machen. Für den Herbst kündigt der Hersteller eine ganze Reihe von Neuheiten an. Dazu gehören das edle, einheitlich in Schwarz gehaltene „Noir Design“, die „HoodConnect Pro“-Funktion zur automatischen Steuerung von Dunstabzugshaube und Beleuchtung über das Kochfeld sowie im Bereich Kühlen ein Inverter-Kompressor, dessen Leistung sich am Kühlbedarf orientiert. So bleibt die gewünschte Innentemperatur auch nach dem Öffnen der Tür konstant. Das Gerät ist sparsamer und leiser. Die Höherstufung in bessere Energieeffizienzklassen zieht sich durch die gesamte Produktpalette.