Bereit für weiteres Wachstum
Im Laufe des Jahres 2023 wurde deutlich, dass der Platz in der Münchner Zentrale, von wo aus der deutsche und österreichische Markt bearbeitet wird, langsam knapp wurde. Seit März 2024 ist Smeg nun in neuen, größeren Räumlichkeiten angekommen.
Solide Entwicklung
Heute setzt Smeg in Deutschland und Österreich doppelt so viel um wie noch vor fünf Jahren. Nicht zuletzt die Zeit der Pandemie hat der gesamten Hausgerätebranche einen Boom beschert. Jetzt, wo sich die Gesamtnachfrage wieder stabilisiert, zeigt sich: Der Wunsch nach unverwechselbarem, individuellem Design ist ungebrochen. „Smeg entwickelt sich nach wie vor solide weiter“, freut sich Uwe Blanarsch-Simon, Geschäftsführer bei Smeg Deutschland. „Diese Erfolgsgeschichte wird getragen von unserem herausragenden Team – das ebenfalls weiterwächst. Entsprechend mussten wir hier die Weichen stellen und uns räumlich vergrößern.“
Mehr als nur mehr Platz
Mit dem Umzug in neue, helle Büroräume schafft Smeg nun zusätzlichen Raum für eine teamorientierte und moderne Zusammenarbeit. Denn Arbeiten bei Smeg bedeutet nicht nur flache Hierarchien mit viel Entscheidungs- und Gestaltungsspielraum. Das für sein unkonventionelles Design bekannte Familienunternehmen bietet auch interessante Entwicklungsmöglichkeiten. Das beweist ein Blick in die Führungsetage. Das achtköpfige Führungsteam von Smeg Deutschland ist paritätisch mit Frauen und Männern besetzt. Das Gremium trifft seine Entscheidungen nach eigenen Angaben nicht im stillen Kämmerlein: Alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter können an den monatlichen Management-Meetings teilnehmen, Fragen stellen und Anregungen geben. Die offene Feedback-Kultur des Unternehmens wird zudem durch spezielle Feedback-Karten gefördert, die im Team rege genutzt werden.