Gerhard Sturm wird zum 1. Juli 2024 alleiniger CEO und Sprecher der Geschäftsleitung beim Hausgerätehersteller Severin. Co-CEO Dr. Joyce Gesing wird das Unternehmen nach zweijähriger Tätigkeit in dieser Position auf eigenen Wunsch zum 30. Juni 2024 verlassen.

Seit 1. Februar 2024 gehören Wilhelm Pötter und Holger Riederer zum Vertriebsteam von Sonae Arauco. Und damit zwei Experten aus der Holzindustrie.

Gaggenau, Hersteller luxuriöser Kücheneinbaugeräte, hat neue Showrooms in Miami und Sydney eröffnet. Die Neueröffnungen erfolgten aufgrund einer steigenden Nachfrage nach Luxusküchen in Nordamerika und Australien.

Was braucht die KI und warum gerät sie mit unstrukturierten Daten an ihre Grenzen? Das beleuchteten Patrick Sönke (Integrated Worlds) und Dr. Olaf Plümer (DCC) beim Interior-KI-Summit der Möbelbranche in Bielefeld.

Bora baut den globalen Vertrieb aus. Dazu geht das Unternehmen eine Partnerschaft mit der Whirlpool Gruppe für die Märkte USA und Kanada ein. Umgesetzt wird dies mit der Luxusmarke JennAir und der Premiummarke KitchenAid.

Mit der Berufung von Vera Beerboom und Jens Göcke in die Geschäftsleitung setzt Dunstabzugsspezialist berbel seine strategische Neuausrichtung fort. Begonnen wurde diese Mitte 2023 nach starken Auftragseinbrüchen.

Die vierte Insolvenz der Unternehmensgeschichte führte nun zum endgültigen Aus. Laut Insolvenzverwalter RA Stephan Michels wurde der Geschäftsbetrieb der Warendorf Werke GmbH mit Wirkung zum 26. Februar eingestellt.

Smeg baut seinen Vertrieb für Deutschland und Österreich weiter aus. Bernd Schrock, Vertriebsprofi mit über 20 Jahren Erfahrung, übernimmt ab sofort die neu geschaffene Stelle eines Key Account Managers.

Wie die gesamte Küchenbranche blickt auch die Schüller Möbelwerk KG aus Herrieden auf ein unbeständiges Jahr 2023. Dennoch vermeldet die Geschäftsleitung ein „stabiles und positives Ergebnis", das einen leichten Umsatzzuwachs von 0,7% verzeichnet.

Das vergangene Jahr war für die Möbelindustrie wirtschaftlich schwierig, und auch die Hettich Gruppe blieb davon nicht verschont. Der Umsatz sank im Wirtschaftsjahr 2023 um 14 Prozent auf 1,3 Milliarden Euro. Dennoch setzt das Unternehmen weiterhin auf Investitionen.