100 Euro pro Quadratmeter

Foto: Koelnmesse
Nach der schmerzhaften Absage im Januar 2025 will sich die renommierte Einrichtungsmesse nun noch fokussierter als internationale Branchenmesse für den verbraucherorientierten Einrichtungsmarkt positionieren. Als reine B2B-Fachmesse geht es vom 20. bis 23. Januar 2026 um marktreife Produkte und aktuelle Trends. Und natürlich ums Netzwerken und die Pflege von Geschäftsbeziehungen. „Köln bleibt damit der zentrale Treffpunkt für Entscheidungstragende der Möbelindustrie – mitten im bedeutendsten Markt Europas“, so die Koelnmesse. Die Hallenaufplanung dafür beginnt Mitte April 2025. Aussteller können sich bereits jetzt die besten Platzierungen sichern.
Plattform der Möbelbranche
„Die imm cologne ist und bleibt der Auftakt in das Möbeljahr. Das neue Konzept setzt auf eine rein B2B-fokussierte Plattform und stellt das konsumorientierte Einrichtungssegment in den Mittelpunkt. Mit attraktiven Teilnahmebedingungen schaffen wir optimale Voraussetzungen für unsere Aussteller und Besuchenden", betont Bernd Sanden, Director der imm cologne.
Matthias Pollmann, Geschäftsbereichsleiter Messemanagement der Koelnmesse, ergänzt: „Die imm cologne bietet der verbraucherorientierten Einrichtungsbranche einen echten Mehrwert und begleitet den Wandel der Industrie aktiv mit. Sie führt ihre 70-jährige Erfolgsgeschichte mit einem starken, modernen Konzept in die Zukunft."
Angebot für Fachbesucher
Die imm cologne richtet sich exklusiv an Professionals und Fachbesuchende aus der Wohn- und Einrichtungsbranche. Neben dem deutschen und internationalen Einrichtungsfachhandel und den Verbundgruppen rücken digitale Vertriebskanäle stärker in den Fokus. E-Commerce und Online-Möbelhandel werden ebenso adressiert wie Vermarkterinnen und Vermarkter im Bereich Bau- und Supermärkte.