Alno: Showroom für die bewegte tielsa-Küche
Und zwar von Alno-Vorstand Max Müller, tielsa-Geschäftsführer Christian Hartmannsgruber, Ministerialdirigent Manfred Zach (Ministerium für Arbeit und Soziales), CDU-Bundestagsabgeordneter Lothar Riebsamen und Pfullendorfs Bürgermeister Thomas Kugler.
tielsa will in seiner Ausstellung „ein völlig neues Lebens- und Wohnkonzept“ präsentieren. In dessen Mittelpunkt stehe eine Küche, „die mitdenkt und mit seinen Besitzern mitwächst“. Besonders verweist der Hersteller auf die TÜV-Zertifizierung des Systems. Drei Wohnbereiche demonstrieren in der Ausstellung, was heute rund um die bewegte Küche technisch möglich ist. Von der Unfall-/Notfallerkennung im Boden bis zur Sicherung von Fenster und Türen vor Einbruch.
Vorstandsvorsitzender Max Müller erinnerte in seiner Eröffnungsansprache an die schwierige Startphase für das neue Unternehmen. „Der Widerstand war anfangs groß. Eine Küche für die Zukunft des Wohnens zu entwickeln, schien doch ein wenig weit weg zu sein.“ Aber Müller blieb am Ball, suchte Investoren und Mitstreiter sowie einen Vordenker, der aus der Idee einer beweglichen Küche ein erfolgreiches Konzept entwickelt. Den fand er in Christian Hartmannsgruber, ehemaliger Domicil-Geschäftsführer. Insgesamt 24 Monate arbeitete das tielsa-Team an der Realisierung. Dennoch wisse das Team, dass dies nur der erste Schritt ist: „Wie wollen wir wohnen? Das ist die Frage, die wir uns bei tielsa täglich stellen.“, sagte Hartmannsgruber. Klar sei: „Alles was wir in und für die bewegte Küche entwickeln, muss einfach zu bedienen und lernfähig sein.“ Deswegen sieht sich Hartmannsgruber nicht als klassischer Küchenbauer. „Wir sind Ideengeber, Einrichtungsberater, Softwareentwickler, Konzeptionierer. tielsa soll die Plattform werden, auf der sich Küchen als Mittelpunkt unserer Wohnwelt entwickeln. Bezahlbar in der Anschaffung, aber unbezahlbar im Gefühl.“