Amica: Key-Account-Management gestärkt
Amica Deutschland setzt bereits seit dem vergangenen Jahr auf eigene Außendienstmitarbeiter und sieht seine Strategie angesichts einer positiven Umsatzentwicklung bestätigt. So konnte die deutsche Vertriebstochter mit Sitz in Ascheberg eigenen Angaben zufolge die Umsätze von 78 Mio. Euro in 2012 auf 83 Mio. Euro steigern. Das ist ein Plus von 7% und damit deutlich höher als der Marktdurchschnitt. „Durch unsere Neukundengewinnung im qualifizierten Fachhandel sowohl in der Möbel- als auch Elektroschiene und dem damit verbundenen Zuwachs bei Kooperationen und Verbänden haben sich die Anforderungen an unsere Vertriebsmannschaft deutlich gesteigert, so Martin Büttner, Geschäftsführer bei Amica International. Die jüngsten Personalien sollen diesen Anspruch unterstreichen.
Mit Kim-Grady Rapp konnte Amica einen „versierten Markt- und Produktspezialisten gewinnen, der aus mehrjährigen Category-Management-Funktionen im Handel wertvolle Erfahrungen mitbringt“. Er sei mit den Strukturen des Hausgerätemarktes bestens vertraut und werde bis Ende des Jahres sukzessive die für diese ambitionierte Aufgabe relevanten Kunden übernehmen, so das Unternehmen. In dieser Funktion berichtet er an Martin Büttner.
Für die Region Süd unter der Leitung des Regionalverkaufsleiters Andreas Weidt übernimmt ab 1. Februar Alexander Rebl als Gebietsrepräsentant das Bundesland Bayern, das in den letzten Monaten kommissarisch von Weidt betreut wurde. Rebl gilt ebenfalls als erfahrener Kenner der Branche. Er verantwortete zuletzt die Verkaufsleitung eines Elektro-Fachhandelsmarktes in Bayern und sei daher mit allen Details des Hausgerätesortiments vertraut.