08.04.2019

„Architekturwerkstatt“ eröffnet zur Küchenmeile

Im September 2019 eröffnet in Löhne das neue Ausstellungszentrum „Architekturwerkstatt“. Initiator ist LEICHT Küchen. Die weiteren Aussteller heißen Liebherr, V-Zug, Gessi und Inalco. 2.000 qm ebenerdige Ausstellungsfläche stehen zur Verfügung für ein durchweg hochwertiges Angebot mit Premium-Charakter.

Die „Architekturwerkstatt“ in Löhne zeigt ab September 2019 High-End Küchenszenarien und zugehörige Produkte. Foto: Leicht

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Möbel, Geräte, Arbeitsflächen, Armaturen – und alles in Premiumqualität. Die Aussteller der Architekturwerkstatt ergänzen sich. Foto: Leicht

Modernes Ambiente im Industriestil: So sollen die Innenräume der Architekturwerkstatt aussehen. Foto: Leicht

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Konzipiert ist die „Architekturwerkstatt“ als Dauerausstellung. Sie liegt in unmittelbarer Nähe zu den Ausstellungszentren house4kitchen, KCL und area30. „Parkmöglichkeiten sind ausreichend vorhanden“, betonen die Betreiber einen für die Messezeit besonders wichtigen Aspekt.

Zwangloses Messe-Erlebnis
Initiator der „Architekturwerkstatt“ ist die LEICHT Küchen AG, die mit diesem Veranstaltungszentrum zurück an den ehemaligen Standort Löhne kehrt und mit einem neuen Präsentations- und Ausstellungskonzept überzeugen möchte. Stefan Waldenmaier, Vorstandsvorsitzender der LEICHT Küchen AG: „Uns ist die Bedeutung von Löhne als Messestandort bewusst. Mit diesem neuen Ausstellungszentrum, in dem sich Aussteller mit ergänzenden Warengruppen auf Augenhöhe begegnen, möchten wir speziell für die Fachhandelsbesucher ein zwangloses, lockeres und informelles Messe-Erlebnis vermitteln. Ich bin sehr glücklich darüber, dass alle Aussteller die Konzeption der ‚Architekturwerkstatt‘ nicht nur verstanden und sofort angenommen haben, sondern auch jeder einzelne mit hohem Engagement eine perfekte Inszenierung der jeweiligen Marke vornehmen wird. Es wird ein Erlebnis, in der ‚Architekturwerkstatt‘ zu Gast zu sein.“

Der Name ist Programm
„Architekturwerkstatt“, der Name ist mit seinen beiden Bestandteilen Programm: Ein unverkennbarer Bezug zur Architektur, der Anspruch an eine klare, stilsichere Raumgestaltung und Produkte, die in der DNA modernen Designs verwurzelt sind – darin finden alle fünf der beteiligten Aussteller ihren gemeinsamen Nenner. Die Konstruktion des Raumes erinnert an den spezifischen Charakter einer Werkstatt: Sichtbare Stahlträger einer vergangenen Industrienutzung stehen im Kontrast zur angrenzenden, zeitgenössischen Neubauästhetik. Dabei soll das authentische Arbeitsgefühl einer Werkstatt im Zentrum stehen.

Viel Glas und hohe Räume
Das Ausstellungskonzept ist durch eine klare, symmetrische Aufteilung der 150 m2 bis 450 m2 großen, individuell gestaltbaren Flächen gegliedert. Jede einzelne Präsenzfläche ermöglicht eine in sich geschlossene Inszenierung, die zum Gang hin durch großzügige Glasflächen abgegrenzt ist. Mit einer Raumhöhe von fast sechs Metern erzeugt die Halle eine luftige und weitläufige Atmosphäre. Als Unterstützung des offenen, kommunikativen Architekturcharakters ist ein angrenzender Cateringbereich mit zusätzlicher Außenterrasse integraler Bestandteil des Konzepts und lädt in lockerer Atmosphäre zum direkten Austausch ein.

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