Blanco: Google Street View ins Haus geholt
Deutschlands größter Spülenhersteller und weltweit einer der führenden Anbieter von Spülen, Küchenarmaturen und Zubehör hat für den digitalen Dienst „Google Business Photos“ vor wenigen Tagen 360-Grad-Panorama-Aufnahmen erstellen lassen. Die Bilddaten sind bereits verknüpft mit Google Maps, Google Earth und können auf der Blanco Webseite abgerufen werden unter www.blanco-germany.com/streetview.
Achim Schreiber, Vorsitzender der Blanco Geschäftsführung, zeigt sich sehr angetan von der virtuellen Tour: „Die Marke Blanco steht für innovative Produkte und verfolgt eine anspruchsvolle Design-Philosophie. Dazu gehören auch neue Kommunikationsplattformen, denn sie bieten uns interessante Möglichkeiten, unsere Botschaften mit anderen zu teilen. Insofern öffnen wir gerne die Türen für ein solch spannendes Projekt wie Google Business Photos.“
Die Aufnahmen für den in Deutschland noch neuen Dienst werden ausschließlich durch von Google lizensierte und zertifizierte Fotografen durchgeführt. Für Blanco war der Stuttgarter Josh von Staudach vor Ort. Der virtuelle Rundgang zeigt das Ausstellungsforum des Herstellers, der hier seine aktuellen Spülen- und Armaturenkreationen sowie neue Abfallsysteme präsentiert, und führt beispielhaft zu einem der wichtigsten Konferenzräume im Haus. Eine weitere Sequenz zeigt die Portraits von Firmengründer Heinrich Blanc und seiner Frau. Somit schließt die virtuelle Tour auch im übertragenen Sinne den zeitlichen Bogen von den Anfängen bis in die Zukunft. Um die Privatsphäre zu schützen, sind auf den Panoramabildern übrigens keine Mitarbeiter/innen im Gebäude zu erkennen.
Stefan Kohl, Leiter Unternehmenskommunikation bei Blanco, ergänzt: „Mit den Google Business Photos können wir einen authentischen Einblick in das Unternehmen geben. Doch bei aller Professionalität und allem Engagement in einem international führenden Unternehmen: Für uns Mitarbeiter besteht ein Tag eben nicht nur aus Zahlen, Daten und Fakten – wie unsere eingebauten visuellen Überraschungen belegen.“ Weitere 360-Grad-Panoramatouren sind bereits vorgesehen.