Blum veröffentlicht ersten Nachhaltigkeitsbericht
In Vorbereitung auf die Berichtspflicht im Geschäftsjahr 2025 legt die Julius Blum GmbH ihren ersten Nachhaltigkeitsbericht vor. Er zeigt auf, welche Ziele bereits erreicht wurden und welche Maßnahmen und Anstrengungen noch notwendig sind. So werden beispielsweise rund 96% aller anfallenden Abfälle recycelt. Der Anteil erneuerbarer Energien liegt bei knapp 80 Prozent und der Energieeinsatz wird kontinuierlich optimiert. „Die Offenlegung nachhaltiger Informationen von Unternehmen ist ein wichtiger Schritt, die Ziele des EU Green Deals zu erreichen. Die EU-weite Harmonisierung der Nachhaltigkeitsberichterstattung nach CSRD schafft die nötige Transparenz und Vergleichbarkeit. Sie stärkt damit die Glaubwürdigkeit nachhaltiger Unternehmensaktivitäten – diesen Weg gehen wir mit unserem ersten freiwilligen Bericht mit”, informiert Gerhard Humpeler, Mitglied der Geschäftsleitung und Verantwortlicher für Nachhaltigkeit bei Blum.
Nachhaltige Selbstverpflichtung
Als Unternehmen, das bereits seit 1997 nach ISO 14001 umweltzertifiziert ist, legt der Vorarlberger Beschlägehersteller besonderen Wert auf Klima- und Umweltschutz. Unter dem Motto „moving ideas for sustainability“ setzt Blum daher zahlreiche Initiativen. Schwerpunkte sind Energie und Emissionen, der verantwortungsvolle Umgang mit Materialien und Ressourcen sowie der umsichtige Dialog mit den Mitarbeitenden und der Gesellschaft. „Die Herausforderungen, die sich daraus ergeben, sehen wir auch als Chance, die nachhaltige Transformation unseres Unternehmens und unserer Branche voranzutreiben“, betont Blum-Geschäftsführer Philipp Blum.
Der erste Nachhaltigkeitsbericht von Blum für das Berichtsjahr 2023 orientiert sich am Standard der Global Reporting Initiative (GRI). Er steht unter www.blum.com/sustainability in Deutsch und Englisch zum Download bereit.