06.11.2015

Warendorf ist aktuell in 24 Ländern aktiv. Der Exportanteil liegt bei etwa 40 Prozent im Endkundenanteil. Deshalb zeigt der Küchenmöbelhersteller während der Hausmesse bewusst vier Küchen für den nationalen und vier für den internationalen Markt. Dabei konzentriert sich der Küchenmöbelhersteller auf den arabischen, asiatischen und nordafrikanischen Raum.

Annika Eschmeier aus der Marketingabteilung von Warendorf präsentiert die neue Landhausküche „Country“. Foto: Plaßhenrich

Besonderer Wert wurde darauf gelegt, in allen Küchen einen Materialmix zu realisieren. Zum Einsatz kamen u.a. exklusive Werkstoffe wie Edel- und Echthölzer. Das Nischensystem der grifflosen Küche „Pure White“ verbindet beispielsweise Glas, Aluminium und Holz. Modular einsetzbare Elemente wie das Konturregal in hellem Holz kommen genauso zum Einsatz wie farblich durchgängige Innenausstattungen aus Holz für Schubkästen und Auszüge. Zu sehen war die Küche erstmals auf der diesjährigen Living Kitchen. Mittlerweile wurde „Pure White“ mit zwei „Red Dot Design Awards“ ausgezeichnet und ist für den „German Design Award 2016“ nominiert.
Neu in der Ausstellung ist die Landhausküche „Country“. Die Variante in hellen Lacktönen kombiniert verschiedene Rahmenfronten und Wangenstärken. In die Nischen sind offene Regalböden aus Massivholz integriert. Stilfördernd wirkt dabei sicher die monolithische Insel mit schwerem Spülstein und Butcherblock, wie Annika Eschmeier aus dem Marketing bei ihrer Präsentation dieser Küche erläutert. Zusätzliche technische Raffinesse erhält „Country“ durch den Miele „Rangeoven“, den Warendorf bis 2017 exklusiv in Europa ausstellt.
Ebenfalls Teil der Warendorf-Ausstellungsräume ist aktuell eine „Kreativ-Lounge“, die für die Bereiche Innenarchitektur, Design, Produktmanagement sowie für Schulungen zur Verfügung steht. Diese Lounge schließt auch das Warendorf-Lab ein, das zukünftig für Hochschulkooperationen und Innovationsansätze aus dem Hause Warendorf genutzt wird. (ap)

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