25.02.2015

Die ersten Module waren aus noch Pappe und wurden etwas versteckt im Hinterzimmer der area30 gezeigt. Inzwischen hat sich das Modul-Konzept „Concept Kitchen“ aus den Fesseln des Studiendaseins befreit und den Weg in die Serie gefunden. Dekoriert mit zahlreichen international renommierten Designpreisen.

Holger Buscher, Naber Verkaufsleiter Nord (Foto links) und Designer Kilian Schindler: „Neue kreative Ansätze für den Raum Küche.“ Foto: Biermann

Auf der LivingKitchen legte die Marke einen eigenständigen Auftritt hin – ganz ohne die Zubehörmutter Naber. „Concept Kitchen ist ein Projekt mit Signalwirkung, das immer mehr Küchenplaner zum Umdenken anregt“, erläutert Holger Buscher, Verkaufsleiter Nord bei Naber. Und Kilian Schindler, Designer und Ideengeber, ergänzt: „Schließlich geht es bei den Modulen nicht um Schwarz oder Weiß, also um ganz oder gar nicht.“ „Concept Kitchen“ ließe sich vielfältig einsetzen, auch als Ergänzung zum festeingebauten Mobiliar. Laut Schindler wurde das Konzept anfangs als „frisch und radikal“ wahrgenommen. Doch so exotisch wie von vielen angenommen, sei es gar nicht. Dafür kreativ und modern. Seine Keimzelle hatte „Concept Kitchen“ wie der Name schon sagt in der Küche. Doch inzwischen wurde das Konzept auf weitere Wohn- und Lebensbereiche ausgedehnt wie Essen, Wohnen, Büro, Verkaufsraum oder Terrasse. Separate Produktlösungen dafür gibt es, gebraucht werden diese aber gar nicht zwingend. Häufig genügt schon die Vorstellungskraft, um sich mit den vorhandenen Modulen neue Einsatzgebiete zu erschließen.

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