22.04.2021

Wie hat sich eigentlich hkt entwickelt? Die Eigenmarke von sedia Küchentechnik wurde vor rund eineinhalb Jahren präsentiert, 2019 auf der area30. Wir haben bei Vertriebsleiter Torsten Meyer nachgefragt.

 

Torsten Meyer, Vertriebsleiter Sedia Küchentechnik: „hkt bietet Lösungen für alle Marktsegmente vom Einstieg über die Mittelklasse bis zum Premium.“ Foto: Sedia

Vor dem Hintergrund der Corona-Pandemie hatte die Marke damit durchaus erschwerte Bedingungen. Schon unter regulären Vorzeichen gehen schnell einige Jahre ins Land, bevor sich ein neu eingeführtes Label in der Aufmerksamkeit der Kunden festigt. Experten sprechen von drei bis fünf Jahren. Sedia-Vertriebsleiter Torsten Meyer ist dennoch zufrieden. Schon jetzt. „Es läuft wirklich sehr gut“, berichtet er auf Nachfrage. Und das trotz Corona. Die Pandemie bringt bekanntlich einige Abläufe und Entscheidungswege in den Unternehmen von Industrie und Handel ins Stocken.
Mit „sehr gut“ meint er allen voran die Akzeptanz der Kunden. „Hohe Qualität, gute Deckungsbeiträge, sieben Jahre Garantie, bundesweiter Kundendienst – und keine Web-Vermarktung durch Sedia.“ Das sind die Argumente, die offensichtlich ankommen. Oder wie Torsten Meyer sagt: „Mit hkt kann der Handel Geld verdienen.“

Erweiterungen in Planung
Angeboten werden unter dem hkt-Logo nach wie vor die zu Anfang präsentierten Spülen und Armaturen sowie Kochfeldabzüge. Derzeit werde aktiv an Sortimentserweiterungen gearbeitet, berichtet der Vertriebsleiter. Im Bereich Dunstabzugshauben beispielsweise und in allen Preisklassen bei Spülen und Armaturen. Also im Einstieg, in der Mittelklasse und im Premium. Denn für alle Segmente bietet hkt Lösungen – und diese Bandbreite soll gepflegt und ausgebaut werden. Ebenfalls in Planung sind Bad-Armaturen.

www.sedia-kuechentechnik.de