Gute Noten für Smeg
„Die strategische Doppelspitze aus Premiummarke und Premiumhandel funktioniert sehr gut.“ Olaf Nedorn, Geschäftsführer Smeg Deutschland. Foto: Biermann
Durchgehende Designlinien sind ein Markenzeichen von Smeg. Foto: Smeg
Aus dem Stand erzielte Smeg in diesem aktuellen Ranking für seine Premiumstrategie den zweiten Platz. Dem italienischen Hausgeräte-Hersteller gelang es zudem besonders gut im letzten Jahr, seine Premiumhandelsstrategie in das Internet zu übertragen und auch entsprechend nachzuhalten. Dies belohnten die befragten Händler mit Platz 1 in der Kategorie Online-Strategie.
Designlinien von zeitloser Eleganz
Bei der Bewertung der Produktqualität verfehlte Smeg in einem engen Finish nur knapp das Treppchen und platzierte sich vor vielen Traditionsmarken auf dem vierten Rang. Auch beim Thema Schulungen sowie bei der Sortimentsgestaltung erzielte das italienische Familienunternehmen auf Anhieb Platz 4 von 15. Hier setzt Smeg auf vollständige Designlinien mit zeitloser Eleganz anstelle kurzfristiger Trends. Neben den Standards finden die Kunden Besonderheiten wie die großen Kochzentren mit 90, 110 und 120 cm Breite, den Blastchiller oder eine Vakuumierschublade. Dabei bewerteten die befragten Händler Smeg als Unternehmen mit der „besten realisierbaren Handelsspanne und dem besten Rabattsystem“.
Alles andere als selbstverständlich
Olaf Nedorn, Geschäftsführer von Smeg Deutschland, sagt: „Aus dem Stand einen Treppchenplatz im mi-Ranking zu erzielen, ist alles andere als selbstverständlich. Das Ergebnis freut uns enorm. Zum einen, weil uns so viele Fachhändler ein gutes Zeugnis über unsere Arbeit ausstellen. Aber auch, weil sich damit bestätigt: Die strategische Doppelspitze aus Premiummarke und Premiumhandel funktioniert sehr gut. Das haben uns die Fachhandelspartner hiermit eindrucksvoll bestätigt.“