05.08.2016

Hansgrohe hat die Gewohnheiten von Hobbyköchen untersucht. 82% der Deutschen kochen demnach heutzutage komplexer oder trauen sich mehr denn je neue Gerichte zu. Dabei stehen viele unter Stress. Weil eigene ambitionierte Ansprüche häufig auf eine ungenügende Küchenausstattung treffen.

Grafik: Hansgrohe SE

Die Hansgrohe Select-Technologie unterstützt den Arbeitsfluss rund um das Spülbecken. Die ergonomische Ausziehbrause schafft mehr Bewegungsfreiheit und vereinfacht die Arbeit in der Küche. Foto: Hansgrohe SE

Reisen bildet – so auch beim Kochen. Die internationale Umfrage der Hansgrohe SE zu Gewohnheiten rund ums Kochen und um die Küche zeigt, dass 46 Prozent der Deutschen ihre Inspiration für neue Gerichte auf Reisen finden. 82 Prozent probieren auch mehr denn je aufwändigere Speisen aus. Wenn es darum geht, die eigenen Kochkünste seinen Gästen zu präsentieren, liegen die Deutschen im internationalen Vergleich ganz vorne: 41 Prozent nutzen die Küche als Schauplatz des eigenen (Koch-)Könnens.
Die Hälfte der Deutschen lädt ihre Freunde und Familie einmal im Monat zum Essen ein. Rund 24 Prozent sogar zweimal im Monat. Dabei fühlt sich jeder Zweite gestresst, da er das perfekte Dinner zaubern möchte. Auf der anderen Seite erreichen sie bei ihrem Kochabend auch die logistische Grenze ihrer Küche. 42 Prozent der Hobbyköche finden ihren Kochplatz zu klein, um für mehrere Menschen Gerichte zuzubereiten.
Sybille Schönberger, Deutschlands jüngste Sterneköchin, sagt: „Der Versuch, neue Rezepte auszuprobieren, kann spannend sein, aber auch eine Herausforderung bedeuten. Viele Küchen sind für den zusätzlichen Aufwand, neue Techniken und Lebensmittel nicht ausgelegt. Um den „Flow“ in der Küche nicht zu verlieren und sich nicht zu sehr unter Druck zu setzen, sollen sich Hobbyköche an einfachen Arbeitsschritten orientieren. Bei der Gestaltung der Küche ist es ratsam, die eigenen Bewegungsabläufe im Blick zu behalten. Das unterstützt Köche, effizient zu kochen und die Zeit in der Küche sowie die Gerichte genießen zu können.“

Leicht zu bedienen
Mehr als die Hälfte der Befragten frustriert die eigene Küchenausstattung. Beim Einsatz der Küchenarmaturen fällt es vielen Hobbyköchen schwer, Töpfe mit Wasser zu füllen (35%). Ärgerlich ist es für 22 Prozent, wenn sie mit ihren nassen, verklebten oder teigverschmierten Händen den Wasserhahn verschmutzen.
Als Problemlöser bringt Hansgrohe die Armatur „Metris Select“ ins Gespräch. Sie rückt den Bewegungsablauf um das eigentliche Herzstück der Küche – die Wasserquelle – in den Mittelpunkt. „Der praktische Knopf am Kopf der Ausziehbrause macht Bewegungsfreiheit möglich und löst die ein oder andere knifflige Angelegenheit an der Spüle.“ Richard Grohe, stellvertretender Vorstandsvorsitzender der Hansgrohe SE, sagt: „Wir haben eine starke Geschichte bei der Gestaltung von funktionalem Design. Unser Ziel ist es, die Arbeitsabläufe in der Küche zu erleichtern. Der Select-Knopf ist dabei eine Funktion, der die Menschen unterstützt und viele Probleme an der Spüle löst, welche auch die Befragten der Umfrage genannt haben. Wasser an- und ausschalten durch einen simplen Knopfdruck: Dies ist sogar möglich mit dem Arm oder dem Ellenbogen. Dabei bleiben die Hände frei, um beispielsweise schwere Töpfe zu halten. Die Armatur bleibt sauber, da man diese nicht mit nassen oder verschmutzten Händen berührt.“

Treffpunkt im Haus
Die meisten Deutschen verbringen übrigens täglich ein bis zwei Stunden in der eigenen Küche. Denn die Küche ist nicht nur der Platz zum Kochen, das hat die Studie einmal mehr herausgefunden, sondern auch Treffpunkt, um Zeit mit der Familie zu verbringen (49 %) und für das gemeinsame Essen (41%).

www.hansgrohe.de/kuechenumfrage