02.03.2016

Kochfeldabzug „Aspira“ kommt an

Der Kochfeldabzug „Aspira“ entwickelt sich für den italienischen Hersteller Airforce zur Erfolgsstory. Die Absatzzahlen steigen im In- und Ausland. Nun wurde eine weitere Variante präsentiert.

Stefano Provvedi, bei Airforce Ansprechpartner für den deutschen Markt, demonstriert die leicht zu entnehmende Filtertechnik des Kochfeldabzugs „Aspira“ (hier das Modell B2 Octa). Foto: Biermann

„Splashback“ heißt die neueste Idee von Airforce für den Dunstabzug nach unten. Die Technik dahinter ist wie beim Kochfeldabzug „Aspira“ platz- und energiesparend. Foto: Airforce

Zum Marktstart gab es den Kochfeldabzug in drei Versionen. Als Abzug mit einem herkömmlichen Induktionskochfeld (Modell B2), mit einem Induktionskochfeld mit Brückenschaltung (B2 Octa) sowie mit Flächeninduktion (G5 flex induction). Abgezogen werden die Wrasen durch einen Spalt im hinteren Teil der Glaskeramik. Zusätzlich gibt es nun eine Lösung mit einer zentralen Absaugzone in der Mitte des Kochfelds (centrale B2 Octa). Die Technik dahinter ist jeweils identisch. Airforce setzt einen besonders schmalen und flachen sowie energiesparenden Motor von ebm-papst ein.
Aktuell wurde Airforce für den Kochfeldabzug „Aspira“ mit dem „Plus X Award“ ausgezeichnet. Und zwar für die Aspekte „Hohe Qualität“, „Design“, „Bedienkomfort“ und „Funktionalität“.
Eine weitere Neuheit des Haubenspezialisten heißt „Splashback“. Dabei handelt es sich um eine Kochfeld-Hauben-Kombination mit feststehender Downdraft-Technik.

Stark mit OEM
Den Großteil seines Deutschland-Geschäfts macht Airforce als OEM-Ausstatter mit der Küchenmöbelindustrie. Entweder direkt mit dem Airforce-Label oder als Lieferant für Exklusivmarken. Parallel vertreibt der Hersteller aus Fabriano seine Hauben im deutschsprachigen Raum über die Küchenzubehörgroßhändler Vogt sowie Sedia und HKT.

www.airforcespa.com