Komplett hinter geschlossenen Fronten
In geöffnetem Zustand steht eine komplett ausgestattete Küchenzeile zur Verfügung.
Sind die Türen geschlossen, verschmilzt das Küchenmodell gänzlich mit seiner Umgebung. Foto: Schmidt Küchen
Bei der Konzeption der „Arcos Work’n’Hide“ greifen die Funktionen mehrerer Räume ineinander über. Hier wird beispielsweise ein äußeres Schrankelement der Küche auf der Wohnzimmerseite zu einer kleinen Bibliothek. Foto: Schmidt Küchen
Tagsüber wirkt die geschlossene Front der Arcos Work’n’Hide schlicht und elegant – sie verleiht der Wohnung einen edlen Lounge-Charakter. Es gibt keine Wände, welche das Ess- und Wohnzimmer voneinander abtrennen. Hier ist alles im Fluss und greift ineinander über. Foto: Schmidt Küchen
Die Küche „Arcos Work’n’Hide“ offenbart sich erst, wenn sie wirklich gebraucht wird. Dabei fertigt Hersteller Schmidt die Küche nach Maß an. Jede Nische wird für maßgeschneiderten Stauraum genutzt. So kann auch wirklich jeder Zentimeter bis in die kleinste Ecke seiner Bestimmung zukommen. Foto: Schmidt Küchen
Wo eben noch eine Küche war, entsteht im nächsten Augenblick eine offene Wohnwelt. Der Clou: Die Küche verbirgt sich hinter einer geschlossenen Front mit Klapptüren. A la „Sesam, öffne-dich“ verschwinden diese im Handumdrehen in seitliche Taschen und im Inneren offenbart sich eine komplett ausgestattete Küchenzeile. „Bei diesem Modell haben wir bewusst den Pfad der klassischen Küche verlassen und das Wohnen mehr in den Mittelpunkt gerückt. Das bringt natürlich neue Anforderungen an Optik und Technik. Mit dieser einfallsreichen Konzeption setzen wir auf die Verbindung von Funktionalität und elegantem Design, die jeder Wohnung einen Loft-Charakter verleiht“, erklärt Caroline Leitzgen, die Marketingleiterin beim Küchenmöbelhersteller Schmidt. Damit das „Versteckspiel“ der „Arcos Work’n’Hide“ gelingt, muss jede Nische der Küche für Stauraum genutzt werden. Dafür fertigt das deutsch-französische Traditionsunternehmen die Möbel nach Maß an.