Küchenrückwand selber gestalten
Setzt auch punktuell optische Akzente: Nischenrückwand aus Glas. Foto: style-your-castle.de
„Unveränderliche Druckmotive sind eine ärgerliche Beschränkung, weil immer einige Details nicht so gut passen“, erklärt Oliver Schimek, Erfinder der frei gestaltbaren Küchenrückwand. Die Möglichkeiten hierbei seien nahezu unbegrenzt: Über einhundert Grund-Designs und unzählige Farbnuancen stehen zur Auswahl. Jedes Motiv lässt sich vielfältig variieren und mit den individuellen Erwartungen vollständig in Einklang bringen.
Gestaltung im „Küchenrückwand-Designer“
Und so geht’s: Grund-Design aus einer der Rubriken auswählen (wie etwa „Strukturen/Texturen“, „Retro/Vintage“), die Plattengröße festlegen (vier Breiten und drei Höhen stehen bereit) und schließlich den „Küchenrückwand-Designer“ starten. Über diesen lassen sich grafische und textliche Elemente nach Belieben entfernen oder hinzufügen. Selbst Fotos lassen sich vom heimischen Computer hochladen und einbinden. Nützliche Tipps führen durch den Gestaltungsprozess. Im Designprogramm ist eine Vorschau sichtbar. Diese zeigt, wie das Ergebnis später in der Küchenzeile aussehen wird.
Gedruckt wird laut Oliver Schimek rückseitig und in „erstklassiger Digital-Qualität“ auf 6 mm starkem Sicherheitsglas. Eine weiße Hintergrund-Lackierung böte zusätzlichen Schutz. Befestigen lässt sich die „hitzebeständige und unempfindliche“ Küchenrückwand mit dem mitgelieferten Hängesystem – wahlweise sei auch ein Aufkleben direkt auf der Wand möglich.
Die Lieferung erfolgt versandkostenfrei innerhalb von fünf Werktagen. Ab 129 Euro sei eine vollständig selbst gestaltete und UV-geschützte Küchenrückwand zu haben.
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