09.07.2024

Die Initiative Furnier + Natur (IFN) hat im Rahmen ihrer Kampagne „FurnierGeschichten“ einen neuen Film veröffentlicht. Mit Elko Beeg, Geschäftsführer von Sachsenküchen, als engagiertem Fürsprecher.

Leidenschaftlich erläutert Beeg, warum echtes Furnier für immer mehr Menschen das Material der Wahl beim Küchenkauf ist. Foto: IFN

Foto: Sachsenküchen /IFN

Foto: Sachsenküchen /IFN

Foto: Sachsenküchen /IFN

Sachsenküchen arbeitet traditionell mit Furnier als Oberfläche für seine Küchenmöbel und setzt es seit einigen Jahren verstärkt ein. Denn die Nachfrage nach dieser natürlichen Oberfläche steigt. Das liegt nicht zuletzt an der modernen und innovativen Formensprache, die der sächsische Hersteller in seinen Küchenmodellen umsetzt. Sachsenküchen gelingt es, den uralten Werkstoff Furnier in die Moderne zu überführen. „Furnier ist ressourcenschonend, ökologisch und klimaschonend. Es ist immer individuell, genau wie die Bäume, aus denen es geschnitten wird“, erklärt die IFN. Besonders design- und umweltbewusste Kunden fühlen sich davon angesprochen.

Viele Möglichkeiten
„Noch viel zu wenige Kunden kennen unsere Marke und sind dann sehr überrascht, welche Möglichkeiten Sachsenküchen sowohl in der technischen Ausstattung als auch bei der Furnieroberfläche zu bieten hat“, erklärt Elko Beeg und ergänzt: „Das Holz der Eiche, des Nussbaums oder anderer Holzarten, glatt oder geriffelt, geölt oder gewachst, gekälkt oder geflammt, punktet immer durch seinen natürlichen und einzigartigen Charakter. In Kombination mit Materialien wie Stein, Metall, Glas oder auch farbigem Lack, wirkt es ruhig und elegant und wertet die gesamte Küche auf. „Den ‚Wow-Effekt‘ erlebt der Fachhandel von Sachsenküchen täglich bei der Kundschaft.“

Lust auf eine neue Küche
Die langjährige Trendexpertin und Geschäftsführerin der Initiative Furnier + Natur (IFN), Ursula Geismann, schätzt die Entschlossenheit des Unternehmens in Designfragen. „Im atmosphärisch ansprechenden Schauraum, in den vielen unterschiedlichen Küchenmodellen und im gestalterischen Detail ist eine wohltuende Schlüssigkeit zu erkennen, die große Lust auf eine neue Küche macht.“ Geismann hebt außerdem hervor, dass Sachsenküchen sich immer wieder selbst neu erschaffen hat und zwar ohne den Hintergrund eines über Generationen abgesicherten Familienunternehmens: „Der Film ist eine Hommage an die Furnieranwendung in der modernen Küche – durch schöne Bilder und einen eloquenten Geschäftsführer, Elko Beeg, der wirklich weiß, wovon er spricht“, so Geismann abschließend.
Der Clip ist auf der Homepage www.furnier.de und auf YouTube unter dem Link https://www.youtube.com/watch?v=0BbuDkE7P6w zu sehen.

www.furnier.de

www.sachsenkuechen.de