08.06.2015

Panasonic erstmals mit Einbaugeräten

Auf der IFA 2014 wurden sie angekündigt, auf der LivingKitchen 2015 präsentiert: ein komplettes Programm an Kücheneinbaugeräten für das mittlere und gehobene Marktsegment. Dazu gehören Induktionskochfelder, Backöfen, Wärmeschubladen, Dunstabzugshauben, Kühlschränke und Geschirrspüler.

Edelstahl oder Rauchglas an den Fronten sowie ergonomisch geformte, durchgehende Griffe prägen das puristisch angehauchte Design des Panasonic-Einbauprogramms. Foto: Panasonic

Bei 70 Liter Innenraumvolumen ist im Panasonic-Einbau-Backofen auch Platz für den Familientruthahn. Foto: Panasonic

Die 90 cm breite Insel-Dunstabzugshaube lässt sich über das Touch Control-Bedienfeld steuern. Foto: Panasonic

Eyecatcher für die Küche: Side-by-Side-Kühlschränke in Edelstahl oder hochglänzendem Weiß ergänzen das neue Einbauprogramm. Foto: Panasonic

15 Maßgedecke finden im Einbau-Geschirrspüler Platz. Die Korbgestaltung setzt auf größtmögliche Flexibilität. Foto: Panasonic

Freistehende Side-by-Side-Kühlschränke ergänzen das Einbauprogramm. Edelstahl oder Rauchglas an den Fronten sowie ergonomisch geformte, durchgehende Griffe prägen das puristisch angehauchte Design.

Das volle Programm

  • Eine besondere Position nimmt dabei die Serie der Induktionskochflächen ein. Einerseits aus Respekt vor der sensiblen japanischen Kochkunst, die die Frische der Produkte und den Erhalt der Nährstoffe in ihren Mittelpunkt stellt, anderseits aus technischen Gründen. Denn die 60 bzw. 90 cm breiten Kochflächen eignen sich aufgrund der Infrarot-Sensortechnik zum gradgenauen und schonenden Garen. Sie sind wahlweise für den flächenbündigen Einbau oder mit abgeschrägtem Rand zu haben.
  • Die 60 cm breiten und hohen Backöfen gibt es mit pyrolytischer Reinigung oder mit einer Steam-Clean-Funktion. Ausgestattet sind die Geräte mit vielfältigen Gar-, Back, Grill-, Auftau- und Warmhaltefunktionen. Das LED-Display ist Blau hinterlegt, die Einstellung der Temperatur erfolgt über einen Drehknopf.
  • Als technologisches Highlight unter den Backöfen gilt die Kompaktversion in 45er-Einbauhöhe. Als so genannter 3-in-1-Ofen kombiniert das Gerät Backofen, Mikrowelle und einen vollwertigen Dampfgarer. Eine zweite Version des Kompaktgerätes vereint Mikrowelle und Backofen. Für die beim Einbau des Kompaktbackofens in eine 60 cm hohe Nische entstehende Lücke gibt es eine Warmhalteschublade, die neben ihrer Warmhaltefunktion eine Auftaustufe für Tiefkühlkost enthält.
  • Insel-Dunstabzugshauben in unterschiedlichen Breiten und Tiefen für Abluft oder Umluft ergänzen das Programm der Kochflächen und Backöfen. Der Korpus in Edelstahl, das Frontpanel in Glas und die blaue LED-Funktionsanzeige sind auf die übrigen Geräten sowie den zeitlosen Einbaustil moderner Küchen abgestimmt.
  • Kennzeichen der Geschirrspüler mit Energie-Effizienzklasse A+++ ist u.a. der geringe Wasserverbrauch. Mit ihren ECO-Programmen sorgen sie für Energie- und Wassereinsparungen. Ihr Geräuschpegel mit 44 und 45 dB entspricht dem Pegel leiser Musik oder sanftem Regen im Außenbereich.
  • Das Sortiment an Einbaukühlgeräten unterscheidet sich durch das Fassungsvermögen von 200, 232 und 284 Liter – wobei die Gefrierfächer 17, 49 oder 61 Liter fassen. Ergänzt wird das Angebot durch die bekannten und im Markt bereits früher eingeführten Side-by-Side-Kühlschränke.

„Für den Küchenfachhandel kommt mit den Kücheneinbaugeräten von Panasonic eine Alternative auf den Markt, die mehr als nur ein Me-to-Angebot ist“, ist erläutert Ulf Triebener, Vertriebsleiter für Einbaugeräte bei Panasonic Marketing Europe. Seine erste Zwischenbilanz nach der Premiere auf der LivingKitchen fällt positiv aus. Verbundgruppen, Küchenspezialisten, Endverbraucher und Medien hätten den Panasonic-Messeauftritt stark beachtet. „Die Marke Panasonic, der Premierenbonus und nicht zuletzt die technologischen Innovationen sicherten als attraktive Anziehungspunkte unseren Messeerfolg“, resümiert Ulf Triebener und ergänzt: „Mit der Besucherfrequenz und den zahlreichen Erstplatzierungen haben wir das uns gesetzte Klassenziel weit übertroffen.“ Anschließend stand für Triebener und sein Vertriebsteam das im Vergleich zur Premierenfeier ungleich zähere Messenachgeschäft auf dem Programm.

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