17.07.2024

Party mit den Gründungsvätern

Küchenparty bei Reddy Küchen in Bad Homburg: Grund war der 30. Geburtstag, den der Ursprungsort des MHK-Franchisesystems feierte.

 

Treffen der Generationen (Foto von links): Frank Schütz, Hans Schröder, Karl-Ludwig Günther, Steffi und Björn Steidle. Foto: Reddy/MHK

Rund 100 Gäste begrüßte das Inhaber-Ehepaar Steffi und Björn Steidle „in den heiligen Hallen“, darunter Mitarbeitende, Reddy Kolleginnen und Kollegen, Vertreterinnen und Vertreter aus der Franchisezentrale und der Industrie sowie Freunde und Wegbegleiter. Zu den Ehrengästen des Tages gehörten die beiden „Gründungsväter“ Hans Schröder (ehemaliger Reddy Geschäftsführer) und Karl-Ludwig Günther (Gründer von Reddy Küchen in Bad Homburg, Eschborn und Frankfurt).

Klarer Auftrag
In seinen Grußworten ließ Frank Schütz, Geschäftsführer des Franchisesystems, die Gründungszeit Revue passieren: „1994 kam Hans Strothoff auf Hans Schröder zu und erklärte: Ich möchte ein Franchisesystem aufbauen, dessen Name der Kunde direkt mit Küchen identifiziert!“ Hans Schröder entwickelte das neue MHK Franchisekonzept, das sich in den nächsten 30 Jahren beweisen sollte und heute zu den erfolgreichsten der Branche zählt. Erster Franchisenehmer war Karl-Ludwig Günther. „Durch sein Engagement und sein immer offenes Feedback konnten wir Vieles ausprobieren und das Franchise-Konzept nach und nach weiterentwickeln“, erinnerte sich Schröder.

Ehemalige Lehrlinge werden Inhaber
Günther verkörpere Reddy bis heute, wie Schütz später bestätigte, was nicht zuletzt in den drei Standorten deutlich wird, die Günther im Rhein-Main-Gebiet eröffnete. Die Reddy-DNA gab er an alle seine beruflichen Begleiter weiter. Zu ihnen zählt auch das Inhaber-Ehepaar Steidle. Beide absolvierten ihre Lehre bei Karl-Ludwig Günther und begannen nach dem Abschluss im Verkauf. 2005 stieg Björn Steidle in die Geschäftsführung von Reddy Küchen Bad Homburg ein. Anfang des Jahres übernahm er den Standort schließlich gemeinsam mit seiner Frau Steffi. In seiner Rede richtete Björn Steidle noch einmal den ausdrücklichen Dank an seinen „Ziehvater“ und dessen Ehefrau: „Beide können stolz auf das sein, was sie in ihrem Leben gemeinsam aufgebaut haben.“ In entspannter Atmosphäre tauschten die Gäste an diesem Abend noch viele Erin-nerungen aus, stießen auf das Erreichte und auf die Zukunft an.

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