06.07.2016

Schmidt: Gemeinsamer Einkauf mit MHK

Küchenmöbelhersteller Schmidt Küchen und Wohnwelten kauft seit dem 1. Juli 2016 seine Elektrogeräte über die MHK-Tochter Magnum ein.

Die Küchentechnik seiner auf Maß gefertigten Küchen kauft Schmidt künftig über die MHK-Tochter Magnum ein. Foto: Schmidt Küchen

Von der möglichen Abwicklung der Beschaffung von Küchentechnik über Magnum verspricht sich Schmidt-Geschäftsführer Christian Kockler „einen Zugewinn der Leistungsstärke unserer Partnerhäuser“. Das 1934 im Saarland gegründete Familienunternehmen ist mit aktuell 707 exklusiven Fachgeschäften in weltweit 27 Ländern präsent – davon sind 59 in Deutschland.
Über die besseren Konditionen hinaus sollen die Schmidt-Händler von der Zentralregulierung mit dem hundertprozentigen Delkredere profitieren – also eine gegenüber den Lieferanten der Elektrogeräte garantierte Absicherung der Bezahlung ihrer Warenlieferungen. Die Zentralregulierung aller bei der MHK-Group organisierten Gruppierungen im Küchenhandel wickelt die IHT Industrie- und Handels-Treuhand ab. Sie übernimmt dabei auch die uneingeschränkte Delkredere-Haftung gegenüber der Industrie. „Dieses Konstrukt führt zu dem gewünschten Effekt einer dauerhaft hohen Bonität der teilnehmenden Fachgeschäfte bei ihren Industriepartnern“, erläutert der Küchenmöbelhersteller.
Werner Heilos, stellv. Vorstandsvorsitzender der MHK Group und Geschäftsführer von Magnum, betont: „Mit Schmidt im Einkaufsverbund bekommen wir ein erhöhtes Gewicht im umkämpften Küchenmarkt in Deutschland. Das zahlt sich für alle Beteiligten schon kurzfristig aus.“

www.schmidt-kuechen.de