11.03.2016

Sensoren steuern präzise die Temperatur

Die neuen Induktionskochfelder der „Serie 8“ von Bosch sorgen durch ihre Sensoren für eine präzise temperaturgesteuerte Zubereitung. Bei den Premium-Modellen gibt es jetzt außerdem ein TFT-Touchdisplay mit Bildunterstützung für eine intuitive Bedienung. Hinzu kommen weitere Features.

Das neue Induktionskochfeld der „Serie 8“ von Bosch. Foto: Bosch

Neu bei den Premium-Induktionskochfeldern von Bosch ist das TFT-Touchdisplay, dessen Design dem der „Serie 8“-Backöfen angepasst ist. Foto: Bosch

Im Einsatz: der „PerfectCook“ Kochsensor. Foto: Bosch

Eines der wichtigsten Kriterien für optimale Resultate beim Kochen ist die richtige Temperatur. Die Kontrolle darüber übernehmen bei den Bosch-Induktionskochflächen der „Serie 8“ der „PerfectFry“-Bratsensor und der „PerfectCook“-Kochsensor. Dank permanenter Temperaturmessung und -steuerung soll nichts anbrennen, bleibe nichts roh und koche nichts über, so der Hersteller.
Statt Powerstufen wird bei den Bosch-Sensoren die Temperatur selbst kontrolliert. Beim Braten gibt es fünf Temperaturbereiche, die direkt auf die konkreten Anwendungssituationen abgestimmt sind. So reicht die Skala von Stufe 1 „sehr niedrig“ für Saucen und Chutneys bis hin zu Stufe 5 „hoch“ für Bratkartoffeln oder Steaks. Beim Kochen wird die gewünschte Stufe ebenfalls im Display ausgewählt und die vom Sensor gemessene Temperatur direkt an die elektronische Steuerung übertragen – diese passt den Energieaufwand entsprechend an.

Bedienung per TFT-Touchdisplay
Neu bei den Premium-Induktionskochfeldern ist das TFT-Touchdisplay, dessen Design dem der „Serie 8“-Backöfen angepasst ist. Es ermöglicht den intuitiven Zugriff auf sämtliche Funktionen – von der Auswahl der Powerstufe über die Kindersicherung bis hin zum „Count-Up-Timer“. Durch den „Bosch Assist“ schlägt das Kochfeld automatisch die passende und sensorüberwachte Temperaturstufe vor. Parallel zur Ausstattung mit TFT-Touchdisplay bietet Bosch bei den neuen Kochfeldern auch andere Varianten an: etwa die Direktsteuerung „DirectSelect Premium“. Auf einer Breite von 30 Zentimetern kann die gewünschte Einstellung unter 17 Stufen direkt per Fingerdruck ausgewählt werden.

Features erleichtern das Kochen
Die Funktion „Automatische Übernahme der Einstellungen“ kann aktiviert werden, wenn das Kochgeschirr von einer Kochzone auf die andere wechselt. Und dies ohne dass die Einstellungen dabei verloren geht. Mit der Funktion „MoveMode“ wiederum lässt sich die „FlexInduction“-Zone in drei Bereiche unterteilen, von denen der vordere stark (Stufe 9), der mittlere mäßig (Stufe 5) und der hintere nur leicht (Stufe 1) mit Energie versorgt wird. So kann man durch Verschieben des Kochgeschirrs auf der „FlexInduction“-Zone ein Gericht zuerst ankochen, dann fortkochen und schließlich warmhalten. Der „Count-Up-Timer“ misst die Gesamtzeit eines Kochvorgangs – dadurch lassen sich Rezepte mit konkreten Zeitangaben leicht nachkochen.

Design und Flexibilität
Die Ästhetik der Kochfelder ist stark an die der „Serie 8“-Backöfen angelehnt. Dank einer neuen Bedruckung ist das Design noch klarer und übersichtlicher geworden. Auch die Flexibilität hat zugenommen: Bosch präsentiert bei seinen neuen Kochfeldern erstmals die erweiterte „FlexInduction“-Zone, bei der ein zusätzliches Heizelement in der oberen Mitte des Kochfelds die beiden Flex-Zonen verbindet und so für mehr nutzbaren Raum sorgt. Zwei neue Boost-Funktionen für die „FlexInduction“-Zone gibt es auch: „PowerBoost“ liefert spürbar mehr Energie als zuvor. Und „PanBoost“ ermöglicht bei beschichteten Pfannen eine Schnellaufheizung, die besonders schonend sein soll.

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